Die philosophische Zeitschrift HOHE LUFT nimmt sich alltäglichen Themen aus den Bereichen der Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur aus einer anderen Perspektive an: von oben. Dabei sollen die Texte vor allem zum Nachdenken und Hinterfragen anregen.
Lust am Denken
Die HOHE LUFT schreibt über alltägliche Themen, die uns alle betreffen, aus den Bereichen der Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur. Allerdings soll dies aus einer ungewöhnlichen Perspektive geschehen: Die Zeitschrift nähert sich den Themen aus einem philosophischen Blickwinkel und regt den Leser damit zum Hinterfragen an. Mit dem Claim “Für alle, die Lust am Denken haben” spricht HOHE LUFT seine Zielgruppe direkt an und fordert sie dazu auf, nicht nur Informationen aufzunehmen, sondern sich auch tiefgründiger mit ihnen auseinanderzusetzen.
Eine Perspektive, viele Möglichkeiten
Das Philosophie-Magazin HOHE LUFT erschien erstmals am 17. November 2011 unter dem INSPIRING NETWORK Verlag. Es erscheint monatlich und ist sowohl im Handel als auch online erhältlich. Wenn du dich lieber auf deinem Smartphone informierst, kannst du dir auch ganz einfach die App herunterladen, auf der du sowohl die aktuelle als auch vorherige Ausgaben immer dabei hast. Zudem gibt es zu jedem Heft auch eine Podcast-Folge, in der der Chefredakteur Thomas Vašek über das Titelthema der aktuellen Ausgabe spricht. Diesen kannst du auf folgender Seite oder auf iTunes finden. Zusätzlich veranstalten die Herausgeber des Magazins von Zeit zu Zeit ein Event, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Diese Veranstaltungen sollen Raum für philosophische Diskussionen bieten.
Zweideutige Namensgebung
Der Name der Zeitschrift stammt in erster Linie von dem Verlagssitz. Dieser befindet sich in dem Hamburger Stadtteil Hoheluft. Doch der Name passt auch auf metaphorischer Ebene zum philosophischen Magazin. Aus luftiger Höhe betrachtet ergeben viele allbekannte Themen einen neuen Sinn, da man dazu bewegt wird, auf andere Weise über sie nachzudenken.
In unserer FebruarBox zum Thema “Stay Balanced” konntest du eine Ausgabe der HOHE LUFT finden. Hast du schon reingeschaut?
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Kommentare
Pat, das kann ich verstehen, es gibt ja auch Menschen die lieber das print Magazin lesen. Dann wäre aber vielleicht eine Idee, dass man im eigenen Profil ein Häkchen setzen kann, für digitale Version/Printversion und das dann dementsprechend berücksichtigt wird. Wäre doch ne coole Sache 😊
Oh ja, das wäre echt eine tolle Sache. Super Idee :-)
Das ist eine gute Idee. Dann wäre jeder zufrieden :-)
Meins ist es auch nicht gewesen.
By the way: Hohe Luft bietet eine Version für Handy, Tablet an, das sogar für einmalige Ausgaben zum Reinschnuppern und kostengünstiger als die Printversion. Da wäre dann sehr viel Papier gespart worden.
Auch wenn eine digitale Version nachhaltiger ist, finde ich normalerweise eine Printversion besser. Ich hätte keine Möglichkeit, eine digitale zu lesen.
Mal durchgeblättert aber leider nix für mich , schade. Nun kann sich vielleicht jemand anderes daran freuen.
“Hohe Luft” war auch nicht meins – als Zeitschrift um jemanden an Philosophie heranzuführen war sie mir zu teuer – als Fachzeitschrift entsprach sie ihrem Titel – war halt dünn – wie die Luft ganz oben.
Und nur so ganz allgemein zu Zeitschriften – oft werden Artikel von themenfremden Autoren verfasst, die nur recherchieren und keine Fachleute sind.
Ehrlich gesagt, hatte ich noch nicht wirklich die “Muse” mich mit philosophischen Betrachtungen alltäglicher Themen zu beschäftigen.
Vielleicht kommt die Zeit dafür ja noch…
Puh, also ich mag ja manchmal schwere Kost auch ganz gerne, aber wenn ich in einer Zeitschrift blättere suche ich doch eher Entspannung und leiche Unterhaltung
Genau so sehe ich das auch; solche Themen mag ich eher in Bücherform. BZW von “Fachmenschen” vorgetragen.
Ich hab sie durchgeblättert, mehr aber auch nicht. Ich bin eher Fan von Hygge oder Flow. Das trifft eher meinen Geschmack von Zeitschriften und passt auch besser zum Februar Thema.
Diese Art von Zeitschriften entspricht auch nicht meinen Interessen. Das sind wenn dann Themen, die ich lieber in Büchern oder im Austausch mit Experten “erfahre”.
Meinen Geschmack bzw meine Interessen hat die Zeitschrift leider auch nicht getroffen.
Die Zeitschrift war leider schon die zweite, die absolut nichts für mich war. Die Artikel fand ich nicht so interessant. Die Hygge usw. fand ich dagegen gut :-)