Minimi Geschirr spülen

Minimi – nachhaltiger Ökoschwamm aus natürlichen Fasern

in Lifestyle, Marken von Trang28 Kommentare

Kleiner Schwamm mit großer Wirkung: Die meisten handelsüblichen Schwämme bestehen aus Schaumstoff. Die Konsistenz und Flexibilität des künstlich hergestellten Stoffs hat sich zum Putzen, Spülen und Saubermachen bewährt, weshalb der Verzicht darauf unmöglich erscheint. Der Ökoschwamm von Minimi besteht aus Kokosnussfasern, Cellulose und ungefähr 6% recyceltem PET und ist somit die perfekte, nachhaltige Alternative.

Weniger Müll durch den Minimi Ökoschwamm

Wenn es um Putzutensilien wie Waschlappen, Schwämme oder Reinigungsmittel geht, dann verlieren wir oft den Fokus auf Nachhaltigkeit. Zum einen, weil wir es nicht besser wissen, zum anderen aber auch aus Mangel an Alternativen. Mittlerweile gibt es einige, die zumindest ihre Putzmittel auf schädliche Inhaltsstoffe und Mikroplastik überprüfen oder sich selbst Saubermacher anrühren. Nicht wenige vergessen dabei, dass auch der Schwamm an sich aus schwer abbaubarem Kunststoff besteht und nicht in Unmengen verbraucht werden sollte. Der Verzicht auf herkömmliche Küchenschwämme hätte eine Reduzierung von Mikroplastik in den Meeren und von Erdölmengen für die Produktion zur Folge. Laut Minimi könnten wir dadurch allein in Deutschland 830.000 Kilogramm Müll weniger verursachen.

Entlastet dich und die Umwelt

Der Ökoschwamm von Minimi aus pflanzlichen Fasern eignet sich für den alltäglichen Gebrauch rund um die Küche. Ob Geschirr, Spülbecken, Gläser, Töpfe, Pfannen oder sonstige Oberflächen – die Ökoversion des kleinen Haushaltshelfers steht seinen künstlichen Pendants in nichts nach und entlastet somit nicht nur dich bei deinem Haus- beziehungsweise Wohnungsputz sondern vor allem auch die Umwelt. Übrigens: Ein Schwamm ersetzt etwa 20 Küchenrollen. Außerdem kannst du ihn bei 60°C waschen und einfach wiederverwenden!

Minimi Ökoschwamm kaufen

Erwerben kannst du den Minimi Öko-Spülschwamm zum Beispiel bei Grünerle, einem Onlineshop und Großhandel für nachhaltige Produkte. Vom Haushalt bis hin zur Körperpflege decken sie jeden möglichen Bereich des Alltags ab, mit dem Ziel, ihren Kund*innen einen sinnvollen Ersatz bieten zu können. Oft lässt sich mit unverpackten Produkten sehr viel Plastik einsparen und Mutter Natur entlasten. Lass auch du dich von diesen umweltfreundlichen Alternativen überzeugen!

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Kommentare

  1. blubbsala

    Mal ein Langzeit-Feedback: hält besser als alle anderen Schwämme die ich bisher hatte, egal ob konventionell oder nicht, und schrubbt auch echt gut. Der wird irgendwann nachgekauft! =)

    1. Helena

      Oh ja, das kann ich bestätigen! Ich hatte auch noch nie einen derart langlebigen Schwamm, mit dem man mühelos alles weggeschrubbt bekommt. Sollte er irgendwann doch noch zerfallen, wird er auf jeden Fall nachgekauft!

  2. einen Schwamm komplett ohne Plastikfasern, die sich lösen können und im Abwasser als Mikroplastik verschwinden, fänd ich viel besser – wir benutzen ihn nur sorgfältig und zu Hause, auf eine Camping Tour würde ich ihn daher nicht mitnehmen… und zum Herstellungsort wurde genug gesagt.

    1. Gast

      Hallo Saljoni,
      vielen Dank für dein Feedback!
      Bei ungefähr 6% Recycling PET lag der Gedanke ganz darauf verzichten selbstverständlich sehr nahe. Wie aber von anderen Mitgliedern schon berichtet, fallen solche bei stärkerem schrubben häufig auseinander. Sonett nutzt auf der Scheuerseite 40% Recycling PET. Wir konnten es auf das absolute Minimum beschränken.
      Unser Ziel war es die höchstmögliche Einsparung zu erhalten, ohne die Produkteigenschaften zu verschlechtern. Es ist uns wichtig, dass die ökologische Alternative ebenso im Gebrauch überzeugt. Wir hoffen dies mit dem Schwamm erreicht zu haben.

      1. WS*

        Ich muss sagen ich bin positiv überrascht von der Reinigungskraft des Schwammes.

  3. Ich finde den Schwamm super und er hält auch etwas aus. Viele herkömmliche gehen bei starkem schrubben direkt kaputt. über solche Gegenstände, die man im Alltag fast täglich braucht würde ich in den Boxen gerne öfter sehen.

  4. Gast

    Liebe Trendraider (Mitglieder),

    wir von Minimi möchten uns ganz herzlich bei Euch bedanken! Wir sind überwältigt von eurem Feedback und dem großen Erfolg dieser Aktion.
    Der Sinn und Zweck für uns war es, dass wir unseren Markt besser kennenlernen. Was ist unseren Kunden wichtig? Was machen wir gut und
    wo gibt es noch Potential zur Verbesserung?

    Es freut uns sehr, dass der Minimi Schwamm in seiner Wirkung durchweg überzeugen konnte! Wir glauben ganz fest an die hohe Qualität unseres Schwamms
    und fühlen uns besonders darin bestätigt, dass wir den Kunststoff mit Kokosfasern ersetzt haben. Dafür bedanken wir uns!
    Jedoch haben wir von Euch Kritik bezüglich unserer Herstellung in China erhalten und darauf möchten wir kurz eingehen. Es war von Anfang an
    unser Wunsch unsere Schwämme in Italien herstellen zu lassen, jedoch konnten wir leider während der Pandemie nicht genug Kapazitäten für uns reservieren und
    mussten kurzfristig umdisponieren, um den Start unseres Pilotpojekts nicht zu gefährden.
    Jedoch haben wir diesbezüglich eine sehr gute Nachricht für euch: Wir haben die Zusage ab Juni mit einem Hersteller in Italien zusammenarbeiten zu können. Wir hoffen sehr, dass wir damit auch die letzten Bedenken zerstreuen können und Ihr Euch auch in Zukunft für unsere Produkte begeistern könnt.

    Wir sagen nochmals Dankeschön und verbleiben

    mit besten Wünschen
    Frank von Minimi

  5. Gast

    Leider kann ich nicht mehr auf den letzten Kommentar von Emma antworten, daher so:
    Ja der Schwamm ist nicht aus Bambus, aber dann hast du meinen Punkt nicht verstanden.
    Denn das selbe Problem gilt auch für die Kokosnuss (die Basis für die Schwämme) und viele andere nachhaltige Produkte mit “ausländischen Rohstoffen”.
    Sehr viele Rohstoffe nachhaltiger Alternativen wachsen im Ausland, das muss man akzeptieren.
    Man sollte konsistent in seinem Verhalten bleiben. Für wen China oder andere weit entfernte Länder ein Ausschlusskriterium sind, der müsste auch auf seine Bambuszahnbürste und viele weitere ökologische Produkte verzichten. Dazu kommt auch generell der Verzicht auf den Verzehr von tropischen/exotischen Früchten. Alles andere wäre unaufrichtig. Jedem seines, nur sollte man nicht engstirnig an die Sache gehen sondern in allem die goldene Mitte finden.
    Sorry für den langen Kommentar, nur sind wir eine sehr aufgeschlossene/intelligente Community, weshalb mich gerade so eindimensionale Denkweisen grundlegend stören.

    1. Also, ich bin bestimmt vieles, aber eine eindimensionale Denkweise, habe ich ganz bestimmt nicht.
      Da Sie hier als Gast kommentieren, gehe ich davon aus, dass Sie zum Unternehmen minimi gehören. Ich kann verstehen, dass sie ihre Produkte verkaufen wollen. Sie dürfen aber auch akzeptieren, dass einige eine andere Denkweise haben……..
      Und ja ich ernähre mich auch noch, auch mit Südfrüchten. Da habe ich aber keine Alternative, weil die nunmal nicht bei uns wachsen.
      Zum Schwamm Kauf, habe ich aber eine Alternative!!!

      1. Gast

        Zwar bin ich nicht von Minimi, aber ich betreibe mit meinem Mann einen Unverpacktladen und habe solche Gespräche fast täglich. Ich lebe und liebe das plastikfreie Leben. Es geht mir hier um grundlegende Einstellungen und Übertreibungen im Zero Waste Bereich. Es kommen Personen in den Laden die noch vor einem Monat nichts mit Zero Waste zu tuen hatten und plötzlich alles möglicherweise negativ behaftete meiden möchten. Sei es die Herkunft der Rohstoffe, den Rohstoff selbst (beispielsweise Palmöl wovon es auch die Version des nachhaltigen Anbaus gibt usw.). Ich erkläre diesem Kundentyp gerne, dass sie es doch bitte nicht plötzlich übertreiben sollen, alles Schrittweise und in Maßen. Denn erfahrungsgemäß sind es die, welche es anfangs übertreiben die nach einiger Zeit dann wieder das Interesse verlieren. Wie jugendliche in ihren Phasen der Selbstfindung.

        Es geht nicht nur um den Verzicht auf deine Südfrüchte deren Transport einen hohen Co2 Ausstoß mit sich bringen, es geht auch um den Verzicht auf andere ausländische Produkte, wie Kleidung, Möbel etc.. Hierfür gibt es in Deutschland Alternativen. Aber sie kosten auch mehr. Ich bezweifle dass du bei allem auf die regionale Herstellung achtest und der Kostenfaktor manchmal doch mehr wiegt als das grüne Gewissen und das ist auch okay.
        Südfrüchte schmecken super und das möchte man auch nicht missen.

        Jedenfalls habe ich mich jetzt genug ausgelassen, es musste nur Mal raus. Genug geschrieben :)

        Liebe Emma, ich möchte mich entschuldigen falls ich dich mit “eindimensionale Denkweise” beleidigt haben sollte, das war wirklich nicht meine Absicht und ich hoffe sehr dass du es mir nicht übel nimmst.

        Abschließend möchte ich alle mit guten Vorsätzen nur darum bitten es niemals zu übertreiben, sondern den Zero Waste Lebenstil mit Vernunft anzugehen. Nur dann wird die “neue Lebenseinstellung” auch eine langfristige Sache und erst wirklich nachhaltig.

        Alles Liebe
        Barbara

      2. Passt schon.
        ………………………………………………………..

  6. Gast

    Kommen nicht nahezu alle nachhaltigen Bambusalternativen, darunter auch die Zahnbürsten aus China?
    Ich finde den Schwamm super und werde ihn auch in Zukunft nutzen. Gleiches gilt für meine Zahnbürste.

    1. Welche Zahnbürste meinst du? Wenn du die aus Biokunstoff meinst, dann ist das nicht besonders nachhaltig, weil man die nicht im Biomüll entsorgen kann.

      1. Gast

        Nein das meinte ich nicht, ich meinte nahezu jede Bambuszahnbürste auf dem Markt, wie auch alle Bambusalternativen. Bambus wächst leider hauptsächlich im Ausland (der Großteil in China und Japan). Sollen wir deswegen jetzt alle Firmen die Bambus nutzen boykottieren und wieder zur schlechteren Alternative zurückkehren? Halte ich nicht für sehr intelligent.

      2. Das ist doch kein Aufruf zum Boykott. Kann jeder selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt. Der Schwamm ist nicht aus Bambus.
        Ich schaue beim Kauf, wo es herkommt und wenn der Schwamm aus China kommt, dann kaufe ich ihn nicht, sondern nehme eine spülbürste, die bei uns um die Ecke produziert wird.

  7. Oggy

    Danke für den Hinweis. Made in China muss ich auch nicht haben. Es ist schon so viel was alles in China hergestellt wird. Ansonsten war ich eigentlich sehr zufrieden mit dem Produkt. Schade

  8. Habe ich da was überlesen🤔?

    Wo steht denn, das der Schwamm in China produziert wird?
    Hier im Blog-Beitrag hab’ ich nix gesehen und auf der Webseite von “Grünerle” (dort landet man, wenn man auf den Link oben klickt) konnte ich darüber auch keine Info finden.

  9. kimpoldi

    Ah, ok, der Schwamm ist aus China. Da habe ich echt nicht draufgeschaut… sondern ihn einfach benutzt. Wie gesagt, ich nutze ihn gern, aber China?

  10. Ich finde den Schwamm angenehm in der Anwendung. Bis jetzt hält er sich auch sehr gut. Er ist zwar etwa teurer als reguläre Schwämme, aber immer noch tragbar.

      1. Doch, es gibt die Schwämme von Sonette. So gut der Schwamm von minimi auch ist, aber made in china ist für mich nicht nachhaltig.

  11. Erst dachte ich, ja einen Schwamm, kann man immer mal gebrauchten.
    Mittlerweile bin ich nicht mehr begeistert. Erstens, wo er herkommt ….und zweitens, ist er an den Kanten sehr scharfkantig, kann ich garnicht haben.

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