3 leckere Rezepte zum Weltvegantag + Gutscheinaktion

in Lifestyle-Themen, Magazin von Anni22 Kommentare

Happy Vegan Day! Etwa 900.000 Menschen in Deutschland leben vegan und haben heute eine guten Grund zum Feiern. Seit 1994 gilt der 1. November als Weltvegantag. Und da wollen auch wir nicht hinten anstehen. Zur Feier das Tages gibt es von uns daher drei leckere Rezepte für Frühstück, Mittag und Abendessen und am Ende sogar noch eine tolle Aktion von uns für dich – natürlich 100% vegan. Guten Appetit!

Frühstück: Smoothie Bowle mit Müsli und Nüssen 

Das brauchst du: 

  • 1 Apfel
  • 1 Birne
  • 1 Handvoll Spinat
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 1 Spritzer Agavendicksaft
  • evtl. Wasser
  • Haferflocken
  • Leinsamen
  • Nüsse
  • Rosinen
  • Oder Müsli nach Wahl

So geht’s:

Apfel, Birne, Spinat, Zitronensaft und Agavendicksaft pürieren und eventuell etwas Wasser nachgeben – je nachdem, wie flüssig der Smoothie werden soll. Den Smoothie in eine Schüssel füllen und mit Haferflocken, Leinsamen, Nüsse, Rosinen oder Müsli nach Wahl garnieren – fertig!

Mittag: Mediteraner Nudelsalat mit geröstetem Gemüse

Das brauchst du:

  • 200 g Hartweizengrießnudeln
  • 1 halbe Paprika
  • 1 kleine Zucchini
  • 1 kleine Aubergine
  • Getrocknete Tomaten
  • 1 rote Zwiebel
  • 1,5 EL Olivenöl
  • Rosmarin
  • 3 EL Olivenöl
  • 1,5 EL Essig
  • 1 TL Senf
  • 1 TL Agavendicksaft
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Knoblauchzehe

So geht’s:

Ofen auf 220°C vorheizen und Backbleck mit Backpapier auslegen. Paprika, Zucchini und Aubergine in große Stücke schneiden. In einer Schüssel mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Rosmarin vermischen. Das Gemüse ca. 20 Minuten lang im Ofen rösten. In der Zwischenzeit Nudeln nach Packungsanweisung kochen. Für das Dressing den Knoblauch hacken und mit den restlichen Zutaten vermengen. Nudeln in einer Schüssel mit dem Dressing, den getrockneten Tomaten und dem gerösteten Gemüse vermischen.

Abendessen: Veganes Kichererbsen-Curry mit Kartoffeln

Das brauchst du:

  • 125 g Jasmin Reis
  • 1 kleine Zwiebel
  • 2 kleine Kartoffeln
  • 1 große Karotte
  • 1 Tl rote Currypaste
  • 1 Teelöffel Curry Pulver
  • 240 ml Kokosmilch
  • 120 ml Gemüsebrühe
  • 1 kleines Glas/ Dose Kichererbsen
  • 160 g gefrorene Erbsen
  • Salz
  • Pfeffer
  • Cashewkerne
  • frischer Koriander

Und so geht’s:

Den Jasmin Reis nach Packungsanweisung zubereiten. Die Zwiebel in feine Streifen schneiden. Die Karotte in dünne Scheiben schneiden. Die Kartoffeln schälen und würfeln. Dann etwas Öl in einer hohen Pfanne erhitzen und die Zwiebel 2-3 Minuten glasig anbraten. Dann die Kartoffeln hinzugeben und weitere 3 Minuten anbraten. Das Curry und die rote Currypaste unterrühren und eine weitere Minute anbraten. Dann die Kokosmilch, die Gemüsebrühe, die Karottenscheiben, die Kichererbsen und die Erbsen hinzufügen und circa 20 Minuten köcheln lassen. Zusammen mit dem Jasmin Reis, den Cashewkernen und dem Koriander servieren.

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Kommentare

  1. Amigo78

    Sehr tolle Rezept Inspirationen! Einige Zutaten werde ich abändern (wegen Unverträglichkeit), klingt aber jedes Gericht für sich sehr lecker

  2. Ich hab das Frühstück über Weihnachten mal ausprobiert und es gefällt mir (war eher skeptisch, ob das passt). Werde ich definitiv öfters machen.

  3. Lesen sich sehr abwechslungsreich die Rezepte, werden wir demnächst mal nachmachen und wenn das nächste Mal “Vegan-Besuch” kommt, dann kennen wir jetzt einen tollen Ideenpool!

  4. kimpoldi

    Zu Rezept 1: ich werde mich niemals mit diesen Smoothies anfreunden können. Ohne püriert, so wei auf dem Teller, würde ich es sogar gern essen :)

    1. Gast

      Achso, es ist ein Smoothie 😮 War schon ganz perplex wegen dem Spinat in den Zutaten für´ne Bowl.🤣 Ohne den Spinat und als Bowl würde ich das auch gerne essen.

      Der Nudelsalat klingt auch lecker. Gerade für die warmen Temperaturen passt so ein Nudelsalat in vegan klasse. Zum nächsten Weltvegantag gibts dann wieder was Warmes.

  5. kimpoldi

    das 3. klingt lecker… lege nur teilzeit vegan. ansonsten vegetarisch… ich finde hafermich ist kein ersatzprodukt, sondern ein eigenes produkt. ich mag sogar soja, aber diese bohen vertrage ich wohl nicht…

    1. @Änni:
      Hui, da warst du aber echt fix mit dem Nachkochen! Hut ab😀
      Das höre ich doch eher selten…

      P.S.: Schön, dass dieses Rezept bei euch so gut angekommen ist.

  6. Ich mag Kichererbsen nicht ganz so sehr, aber trotzdem sieht das auf dem Foto unglaublich lecker aus! Und die Rezepte lassen sich ja nach dem eigenen Geschmack modifizieren, also ist das ja auch kein Problem. :-)

  7. Kathi

    Von Fleischersatzprodukten halte ich persönlich wenig und konsumiere sie auch nicht. Aber es ist am Anfang eine gute alternative um den Umstieg zu vereinfachen

  8. Kathi

    Die erste Zeit ist es schon recht aufwändig.
    Man muss ständig Etiketten studieren und sich über das Essen Gedanken machen.
    Aber es wie bei allem anderen auch, wenn sich eine Routine eingestellt hat ist es ganz normal.
    Einfach mal die Kuhmilch durch Mandel oder Haselnussmilch tauschen. Die gibt es ja mittlerweile in jedem Supermarkt, oder einfach selber machen.

    1. Hafermilch kann ich auch empfehlen. Ist auch für die Umwelt super, da Hafer in Deutschland angebaut wird (anders als z.B. das Futtermittel für Kühe oder Mandeln die meist exportiert werden müssen) und hilft den Eisenbedarf zu decken. Inzwischen gibt es da ja so viel Auswahl, da findet eigentlich jeder was passendes, wenn man sich mal drauf einlässt.

    1. Tekaja

      Ich stöbere mich hier gerade durch den Blog – und jetzt erst entdeckt!
      Tolle Rezepte – erst einmal gescreenshootet ;-) Werde ich mal ausprobieren !

  9. Das Rezept für’s Abendessen klingt (bis aus auf das klassische Curry Pulver🤢) ganz verlockend.

    Abgesehen davon habe ich jetzt mit der veganen Küche so keine (expliziten) Berührungspunkte. Aber probieren kann man’s ja mal…

    1. Auch als Nichtveganerin habe ich schon einige leckere vegane Rezepte für mich entdeckt :) Ich denke hin und wieder ein wenig Verzicht ist auch schon ein guter Anfang bzw. wenn das mehr Menschen machen und somit weniger Tiere sterben müssten, würden diese auch unter deutlich besseren Bedingungen gehalten und zu entsprechenderen Preisen verkauft werden. Wenn man wie ich auf dem Dorf wohnt, gibt es zum Glück einige tolle Hofläden in der Nähe 👌

  10. Spirit-Jess

    Der steigene Vegantrend ist, meiner Meinung nach echt sinnvoll. Ich habe mch schon einige Mae informiert. Fleisch und andere tierische Erzeugnisse scheinen gar nicht so gesund zu sein. Und da ich sowieso keine Kuhmilch vertrage ist es für mich echt toll, dass die Möglichkeiten sich vegan zu ernähren immer weiter vermehren.
    Die Rezepte finde ich sehr ansprechend. Mindestens das Kichererbsencurry werde ich ausprobieren.

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