Hast du schon mal herzhafte Muffins gegessen? Wenn du diese Antwort verneinst, solltest du dich schnell in die Küche schwingen und noch schneller den Kochlöffel in die Hand nehmen. Denn herzhafte Muffins musst du einfach probiert haben. Sie sind schnell zubereitet und eignen sich ideal als Snack zwischendurch, für die Arbeit oder als Finger Food bei deinem nächsten Buffet.
Wir setzen dir natürlich hier nicht irgendein beliebiges Rezept vor, von dem wir keine Ahnung haben wie es funktioniert oder letztendlich schmeckt. Denn wir haben die veganen Zucchini-Muffins schon selber ausprobiert! Zusammen mit Influencerin Jacky (Plantastybites auf Instagram) haben wir uns vor die Kamera und hinter den Herd geschwungen, um die veganen Muffins im Schweiße unseres Angesichts selber auf den Teller zu bringen. Viel Spaß beim Anschauen und Nachkochen!
Zutaten vegane Zucchini-Muffins
- 130g Dinkelmehl
- 50g Kichererbsenmehl
- 40g Haferflocken
- 1 EL Chia samen
- 15g Backpulver
- 1 EL Tahini
- 1/3 Zucchini, geraspelt
- 3 getrocknete Tomaten
- ½ Stange Stangensellerie
- 200ml Hafermilch
- 15ml Zitronensaft
- Gewürze: 1 TL Salz, 2 EL Kräuter der Provence, ½ EL Kokosblütenzucker, ¼ TL Koriander, Paprika und Kurkuma-Pulver, eine Prise Pfeffer
- optional: Sesam zu Bestreuen
Zubereitung der veganen Zucchini-Muffins
Die Liste der Zutaten für die veganen Zucchini-Muffins sieht zwar furchtbar lang aus – dafür ist die Zubereitung umso einfacher! Vermische einfach die trockenen Zutaten in einer Schüssel. Reibe anschließend die Zucchini klein und gebe sie zusammen mit den getrockneten Tomaten, dem gewürfelten Sellerie und den anderen feuchten Zutaten, also der pflanzlichen Milch, dem Zitronensaft und Tahini in die Schüssel. Rühre alles kräftig durch, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Am Ende hebst du noch die Gewürze unter deine Teigmasse – schon ist sie bereit zum Backen!
Verteile deine Teigmasse für die veganen Zuchhini-Muffins in passende Muffig-Förmchen und streue optional noch ein paar Sesamkörner als Topping drüber. Besonders gut eignen sich hier wiederverwendbare Formen aus Silikon, da du die fertigen Muffins anschließend ganz einfach herausnehmen kannst. Aber natürlich kannst du auch eine beschichtete Blechform verwenden, die du vorher ordentlich einfettest. Gib die gefüllten Förmchen für 25 Minuten bei 180 Grad in den Ofen. Deine veganen, herzhaften Muffins werden schon bei Backen einen herrlichen Duft verströmen.
Wir wünschen Guten Appetit!
Trends muss man teilen...
Kommentare
Wir mögen Muffins sehr, allerdings lieber süss. Ich nutze oft Zucchini, Kürbis oder Möhren im Teig. Wird so schön saftig.
Ganz schön viele Zutaten, Das werd ich nicht alles im Vorrat finden . Also morgen ab zum einkaufen …
Das Rezept kann man auch super variieren und anstatt Zucchini auch Paprika, Schafskäse, Zwiebeln etc. nehmen.
Ich habe da jetzt aber so Lust drauf bekommen, dass ich schnelle (nicht vegane) Zucchini Muffins zum Geburtstag backen werde …
Für mich sind es auch zu viele Zutaten. Ich glaube, das schreckt auch etwas ab. Vegan müsste leichter sein. Oder man hat ein Starterteig und kann dann alles zuführen was man so mag .
Stimmt, das sind sehr viele Zutaten; schreckt mich auch ab. Ich bin nicht so geübt ;)
Klingt wirklich lecker, aber das sind mir aktuell auch zu viele Zutaten :-( Als süße Variante kann man Zitronen-Zucchini-Muffins machen.
Angesichts der vielen leeren Regale in den Supermärkten wird es momentan zur Herausforderung diese Zucchini-Muffins nachzubacken😓
Leckeres Rezept, kann man leicht in eine süße Variante umwandeln 👍🏻
Das Rezept hört sich richtig lecker an. Ich habe sofort Appetit darauf bekommen. Bei mir muss es zwar nicht vegan sein, aber ich werde die Muffins trotzdem mal ausprobieren.
Die Liste ist wirklich lang, lässt sich aber natürlich auch etwas abwandeln und vereinfachen :)
Und wie man in dem Video sieht, sind die ja wirklich schnell zubereitet :)
Liebe Grüße
Dein TrendRaider-Team
Wie schon selbst angemerkt die Liste für die Zutaten ist furchtbar lang… Das schreckt glaub viele ab und vegan wird dann mit furchtbar kompliziert verbunden, dabei ist das gar nicht nötig, es gibt auch viele Rezepte, die man ohne viel Aufwand easy nachkochen kann. Ich musste zum Beispiel erstmal googeln, was genau Tahini ist. Noch nie gehört oder gesehen.
Zumal das Rezept tendenziell eher für den Sommer ist, wenn Zucchinis auch tatsächlich Saison haben.
Also vegane Rezepte sehr gerne aber vlt mit weniger Extravaganz ;)
Vegan schreckt mich nicht ab, aber ja es sind schon viele Zutaten.
Wir backen hier öfter einen Zucchinikuchen, weil er super fix geht – dachte diese hier auch…