The Barn – Kaffee für Liebhaber

in Food, Marken von Chris-Erik3 Kommentare

The Barn steht für Kaffee von feinster Qualität. Im Gegensatz zu vielen anderen Cafés kann es auch selbst für die Qualität garantieren, denn die hauseigene Rösterei ist direkt angeschlossen. Zudem arbeitet die Firma eng mit ihren Farmern zusammen.

Der Name “The Barn” klingt stark nach einer Untertreibung – „Barn“ heißt auf Deutsch „Scheune“, „Baracke“ oder „Stall“. Der Berliner Selbstbedienungsladen am Rande des Bezirks Prenzlauer Berg sieht sich aber eher als Tempel für Liebhaber von „reinstem und hochwertigstem Kaffee“. Inzwischen zählt sich The Barn selbst zu den führenden Shops seiner Art in der gesamten Bundesrepublik.

Um den Begriff „Third Wave“ kommt man bei The Barn nicht herum. Er beschreibt eine Revolution der KaffeeZubereitung, wobei Entschleunigung eine wichtige Rolle spielt. Es geht vor allem um die Kaffeebohne: bei der Ernte, dem Waschen oder dem Rösten. Alles wird schonender durchgeführt – und das kommt natürlich der Qualität des Kaffees zu Gute. Die verschiedenen Anbauländer bieten eine riesige Vielfalt. Zum Beispiel sind mittelamerikanische Kaffees oft sehr fein und klar im Geschmacksbild mit floralen, süßlichen Noten, Südamerikaner mild und schokoladig bis nussig und bei Afrikanern schmeckt man häufig vielfältige fruchtige und beerige Nuancen.

Seit der Öffnung im Juni 2010 hat The Barn im Berliner Gallery District ein Zentrum für eine wachsende KaffeeGemeinschaft geschaffen. Dort soll der Fokus allein auf dem Kaffee liegen, weshalb jede Ablenkung vom Genuss auf das Mindeste reduziert wird – zur Ermöglichung der reinsten und qualitativ hochwertigsten KaffeeErfahrung. Das schließt laute Geräusche und Musik im Hintergrund mit ein, auch Laptops sowie Tablets sind bei The Barn nicht erwünscht. Das ermöglicht den Kunden, dass sie ohne Störung ihre Tasse Kaffee genießen und sich auf die verschiedenen Aromen konzentrieren können.

Bei der Produktion des Kaffees werden nur handverlesene ArabicaBohnen verwendet. Diese kommen von sogenannten „Micro-Farms“, die ihre Felder mit einem starken Fokus auf Details und einer Leidenschaft zur Verbesserung ihres Produktes bewirtschaften. Die Zusammenarbeit mit den Farmern ist sehr eng, deshalb wird auf zu viele Händler zwischen Anbau und Rösterei verzichtet. Das ist Fair Trade im besten Sinne und legt den größten Wert auf die Qualität der so nachhaltig produzierten KaffeeBohnen.

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Produkte

  • Kaffee
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Impressionen

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Trend-Faktoren

fair
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Kommentare

  1. Der Kaffee war in Ordnung, und dieses Mal habe ich kein Küchengerät geschrotet…
    Das Set Kaffee+Schokolade find ich toll, sowas geht immer als kleines Geschenk oder Mitbringsel.

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