KARMA foods – eine Win-Win-Situation

in Magazin von Anna16 Kommentare

Wo kann man seinem Körper etwas Gutes tun und gleichzeitig noch soziale Projekte unterstützen? Die Antwort: Bei KARMA foods! Das Start Up importiert gesunde und fair gehandelte Lebensmittel aus Sri Lanka. Von dem Erlös geht ein Teil wiederum an soziale und nachhaltige Projekte aus der Insel. Ganz nach dem Motto des Gründers: Win-Win für alle und gutes Karma!!

KARMA foods – wer und was steckt dahinter?

Johannes (Joe) Mohr, eigentlich gelernter Mediengestalter, kündigte 2015 den Job, um etwas anderes zu machen – etwas, das ihn zu 100% erfüllt und spricht man mit ihm wird schnell klar: Mit KARMA foods hat er genau das Richtige für sich gefunden. Die Idee für sein Start Up kam ihm während eines Aufenthalts auf Sri Lanka, wo er sich mit dem Thema Social Entrepreneurship auseinandergesetzt hat: Die Unterstützung des ökologischen Anbaus des Moringabaums auf der Insel. Unterstützt durch eine Crowdfunding-Kampagne wurde 2016 die erste Produktion des Moringa-Pulvers ermöglicht. Seitdem hat sich viel getan, mittlerweile hat sich das Sortiment um Moringa-Kapseln, dem leckeren Monkey-Mousse in verschiedenen Sorten und Kokosöl erweitert.

Wenn du mehr über Johannes Arbeit und Projekte erfahren willst, dann schau doch mal auf seinem Blog vorbei, hier gibt er spannende Einblicke in die Prozesse von KARMA foods auf Sri Lanka.

Die 4 Grundsätze von KARMA foods

KARMA foods versteht sich als soziales Unternehmen, das mit vier einfachen Grundsätzen Gutes tut – vor allem für die Bauern auf Sri Lanka.

Direkt – die Produkte kommen ausschließlich von Kleinbauern auf Sri Lanka, die ihre Ländereien selbst bewirtschaften. Johannes ist dabei oft selbst vor Ort und schaut sie die Felder und Prozesse an.

Fair – es findet eine faire Bezahlung der Bauern statt. Dies wird durch die Zusammenarbeit mit Farmerkooperativen und einem sozialen Unternehmen vor Ort ermöglicht.

Karma – er bei KARMA foods kauft, macht etwas für sein Karma. Denn ein Teil des Umsatzes wird an soziale Projekte auf Sri Lanka gespendet.

Bio – die Produkte unterliegen der Bio-Zertifizierung, werden dementsprechend kontrolliert biologisch angebaut und regelmäßig untersucht.

Das Allroundtalent: Moringa

Der Moringa Baum, übersetzt Baum des Lebens, ist eine relativ anspruchslose Pflanze, die auf Sri Lanka ideale Bedingungen findet. Sie wächst schnell, braucht wenig Wasser und lässt sich leicht im passenden Klima kultivieren. Das Praktische am Moringa Baum ist, dass man alle Teile des Baumes verwenden kann: Die Früchte eignen sich als Gemüse zum Kochen, die Blätter als Tee oder getrocknet als Pulver für Shakes und Smoothies. Der Moringa Baum gilt oft als Wunderbaum und das Pulver als Superfood, da es eine seine hohe Nährstoffdichte (pflanzlichen Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen) aufweist. In der ayurvedischen Heilkunst gilt Moringa als Wundermittel und wird vor allem gegen Kopfschmerzen, bei Blähungen, Schnittwunden und Entzündungen verwendet. Durch die hohe Nährstoffdichte kann Moringa-Pulver durchaus auch bei der Regulierung des Kreislaufs unterstützen, die Leistungsfähigkeit von Sportlern fördern oder das allgemeine Wohlbefinden verbessern. Übringens: Wusstest du, dass der Moringa-Baum in der deutschen Übersetzung “Meerrettich Baum” heißt?!

In deiner MaiBox hast du eines der Produkte von KARMA foods entdeckt: Moringa Pulver, Moringa Kapseln oder das Monkey Mousse in der puren Variante oder mit Zimt-Geschmack. Hast du dein KARMA food schon probiert? Wir sind gespannt auf deine Meinung.

Produkte

  • Moringapulver
  • Moringakapseln
  • Monkeymousse
  • Kokosnussöl

Impressionen

  • Karma foods
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Trend-Faktoren

fair
innovativ
organic
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Kommentare

  1. Spoonybaby

    So, das Mousse habe ich nun probiert, hatte das ohne Zimt, ist mal was anderes und schmeckt mir sehr gut. Zwar sehr süß, wie andere hier auch schrieben, aber das gibt es ja nicht jeden Tag :-))

  2. Hoffile

    @ Niniel … Ich hab nun auch das mit Zimt bekommen und dachte selbe zwecks dem Zimtschnecken.
    Hast du es schon versucht?
    Wenn ja wie lief es?
    Ich versuche es am Wochenende. (:

  3. Vielleicht lässt sich das “Monkey Mousse Zimt” auch für selbstgebackene Zimt- Schnecken verwenden. Die habe ich zwar selbst noch nicht gemacht, aber einmal ist ja immer das erste Mal 😉
    …und Rezepte gibt’s im Internet ja genug.

    1. Hobbit

      @Niniel, die Idee is gut … vor allem weil jetzt wo du es erwähnst, bemerke ich, das Mousse schmeckt so ähnlich … hatte in Norwegen mal Zimtschnecken und die hatten einen ähnlichen Geschmack.

  4. Spoonybaby

    Ich hatte auch das Mousse in meiner Box, habe es aber noch nicht probiert. Ist mal was anderes und ich bin schon gespannt wie es mir schmeckt.

    1. Hoffile

      Ich habe das Mousse jetzt doppelt. Möchtest du das haben zum Probieren? Wenn du bei FB in dieser Tauschgruppe von TR bist kannst mich ja suchen und anschreiben. Hier geht es ja leider nicht. LG (:

      1. Danke für dein Angebot, aber ich habe leider keinen (eigenen) Facebookaccount, den ich dafür nutzen könnte.

  5. In meiner Box war das Monkey Mousse Zimt. Das ist auf jeden Fall mal ein ganz neues Produkt für mich.
    Allerdings habe ich es noch nicht probiert… als Brotaufstrich sagt es mir jetzt nicht so wirklich zu🤨

  6. Leider sind die Kapseln nichts für mich, ich brauche keine Nahrungsergänzungsmittel/Mikronährstoffe. Schade, ich hätte gern das Mousse probiert!

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