Hakle – Nachhaltig hygienisch

in Marken, Wellness von Anni18 Kommentare

Nachhaltigkeit spielt mittlerweile in jeder Branche eine große Rolle. Immer mehr Firmen und Unternehmen ziehen mit, wie auch das Unternehmen Hakle.

Ein Unternehmen mit Tradition

Das Unternehmen gibt es schon seit 1928 und gehörte zu den ersten Toilettenpapierfabriken in Deutschland. Wusstest du, dass es 1958 das erste weiche Toilettenpapier produzierte? Qualität und Verlässlichkeit werden hier seit jeher besonders groß geschrieben. So überzeugt das komplette Hakle-Sortiment bestehend aus Feuchttüchern, Toilettenpapier, Haushaltstüchern und feuchtem Toilettenpapier seit über 90 Jahren mit bester Qualität.

Nachhaltig & sozial

Noch nie war Nachhaltigkeit ein so großes Thema wie in Zeiten des Klimawandels. Hakle kann ebenfalls mit Nachhaltigkeit punkten. So stammt das Holz ausschließlich aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und Plantagen und auch der Umgang mit Ressourcen ist verantwortungsbewusst. Das Unternehmen konnte in den letzten 5 Jahren ganze 33% Wasser sparen und in den letzten 7 Jahren den Energieverbrauch um stolze 15% senken. Unter diesen Einsparungen leidet die Qualität der Produkte jedoch nicht. Das PEFC- und das FSC-Zertifikat zeugen ebenfalls von Nachhaltigkeit. Ein weiterer Pluspunkt des Unternehmens ist, dass es seine Mitarbeiter durch Schulungen und Weiterbildungen fördert und somit auch als Arbeitgeber punkten kann.

Alles in allem kann man sagen, dass Qualität, Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit wichtige Punkte in dem Traditionsunternehmen sind. Hakle überzeugt mit innovativen Ideen und jahrelanger Erfahrung. Außerdem unterstützt das Unternehmen soziale Projekte und versucht kontinuierlich seine Produkte zu verbessern und sie noch umweltverträglicher zu machen.

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Kommentare

  1. Bei mir sind sie auch in Gebrauch, habe sonst auch welche daheim und auch von Hakle… bei denen, da andere Sorten, steht allerdings nicht Mikroplastikfrei drauf… heißt das jetzt, dass sie das nur bei denen hinbekommen haben 🤔🤨

      1. Da bist du definitiv zu beneiden. Schade, dass das nicht wie in weiten Teilen des restlichen Planeten, auch in Deutschland gang

  2. yesterday

    Ich hab sie nun angebrochen die Packung. Erster Eindruck war mal, dass sie “stoffiger” sind als die die ich sonst habe. Und dadurch ist die Oberfläche auch “rauer” wenn man das so sagen kann. Aber tut was es tun soll und mehr muss ja nicht sein.

  3. Hoffile

    Ich hab es meinen Sohn mitgegeben da in der Schule sehr oft das Klopapier alle ist. Ihr denkt denkt bestimmt man könnte sich doch dann eine neue rolle nehmen. Könnte aber die gibt es nur bei einem Lehrer. :D

  4. Spirit-Jess

    Kaufen würde ich dieses Podukt leider auch nicht, da es auch aus meiner Sicht definitiv nicht umweltfreundlich ist. Außerdem ist es nicht unbedingt notwendig.
    Ich habe Bekannte die dieses Produkt sehr schätzen und bisher konnte ich denen das auch nicht ausreden. Eventuell könnte man die ja nochmal darauf aufmerksam machen, dass es hier eine etwas umweltschonendere Version gibt.

  5. Kathi

    Dazu wurde ja schon einiges gesagt. Mal davon abgesehen dass sich viele Fragen was es mit dem Thema Herbst zu tun hat ??? Finde ich solche Produkte nicht geeignet für eine “Nachhaltige” Box

    1. Author

      Liebe Kathi,

      wir haben die Kritik bereits an den Partner weitergeleitet. Lieben Dank für dein Feedback.

      Liebe Grüße,
      Dein TrendRaider Team

      1. Hallo Anni,
        ich glaube, die Anmerkungen von manchen Usern hier richten sich jetzt nicht als direkte “Kritik” an eurem Partner Hakle.

        Ohne euch irgendwie zu nahe treten zu wollen: man wundert sich wohl vielmehr darüber, warum TR eine Packung feuchtes Toilettenpapier in eine Box mit dem Thema “Oh hey autumn”/Herbst packt. Es stellt sich hier einfach die Frage nach dem Bezug des Produktes zum Thema.

        Viele Grüße

    2. Ich finde Feuchttücher beim Thema Herbst gar nicht so abwegig. Der Herbst selbst ist verregnet, also sozusagen genau wie das Papier. Und wenn der Dreck von draußen dann angetrocknet ist, kann man ihn mit feuchtem Papier wieder abrubbeln.

    3. Author

      Liebe Niniel,

      am Ende ist es eben auch immer eine subjektive Sache, ob die Produkte gefallen oder nicht. Die Kritik leiten wir in sofern weiter, da hier ja auch die Nachhaltigkeit des Produktes in Frage gestellt wurde.

      Liebe Grüße,
      Dein TrendRaider Team

      1. kimpoldi

        Ja, aber die Frage nach Nachhaltigkeit sollte doch TR bei der Auswahl seiner Partner bzw bei den einzelnen Produkten treffen. Das sich heute jedes 3. Produkt regional, frei von irgendwas etcpp. nennt, wissen wir ja alle :)

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