Foodsharing gegen Lebensmittelverschwendung

in Lifestyle-Themen, Magazin, Trends & Tipps von Stephanie18 Kommentare

Unsere Gesellschaft produziert zu viele Lebensmittel und schmeißt den Großteil einfach in den Müll. Lebensmittelverschwendung ist bei uns nach wie vor ein großes Problem, während in weiten Teilen der Welt Menschen noch immer Hunger leiden. Foodsharing-Organisationen versuchen seit Jahren diesen Trend umzukehren. Was konnten sie bisher erreichen?

Größter Lebensmittelverschwender: Der Einzelhandel

Pünktlich zum Beginn der Fastenzeit rufen die Deutsche Umwelthilfe und foodsharing.de zu einer besonderen Challenge, dem Verschwendungsfasten auf. Beide Institutionen möchten damit auf die immensen und vor allem vermeidbaren Verluste von Lebensmitteln in unserer Gesellschaft aufmerksam machen.

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Der Begriff Fasten steht für Enthaltsamkeit. Passenderweise nutzen die Deutsche Umwelthilfe und foodsharing.de gerade diesen Termin, um auf die massive Lebensmittelverschwendung im Handel aufmerksam zu machen. Unglaublicher Fakt: Ganze 90% der unverkauften Lebensmittel landen einfach im Müll. Anschaulicher ausgedrückt sind das etwa 11,5 Millionen Mahlzeiten.

Viele Aktionen zum Thema Lebensmittelverschwendung und Foodsharing in der Vergangenheit zielten auf das Thema Verbraucherbildung ab. Das ist ohne Frage notwendig, denn Konsumenten verursachen bis zu 70% des vermeidbaren Lebensmittelmülls. Lebensmittelverschwendung passiert allerdings entlang der gesamten Wertschöpfungskette, also auch schon beim Anbau und vor allem im Einzelhandel.

Die Challenge gegen Lebensmittelverschwendung

Das Verschwendungsfasten richtet sich an alle Menschen. Die Aktion hat zum Ziel, der Politik und breiten Masse als gutes Beispiel voranzugehen. Machst du mit, versuchst du, vom 6. März bis zum 20. April, deine eigene Lebensmittelverschwendung auf einem möglichst niedrigen Stand zu halten. Außerdem kannst du dich an zahlreichen politischen Aktionen beteiligen, auf die du mit interessanten Videos und zahlreichen Tipps vorbereitet wirst.

Warum Foodsharing so wichtig ist

Heutzutage ist das Thema Lebensmittelverschwendung für niemanden etwas Neues mehr. Das liegt vor allem an Menschen wie Raphael Fellmer, der wohl einer der bekanntesten Vorreiter der Foodsharing-Bewegung ist. Er startete im Jahr 2010 eine Reise von den Niederlanden nach Mexiko, ganz ohne Geld. Insgesamt lebte er 5 Jahre ohne jegliches Einkommen und wurde in dieser Zeit zum Co-Founder von foodsharing.de. Bis heute ist er dort ehrenamtlich aktiv.

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Auf foodsharing.de vernetzen sich sogenannte Foodsaver und Foodsharer in einer Community. Sie versuchen überschüssige Lebensmittel aus privaten Haushalten oder dem Handel vor dem Wegwerfen zu retten. Auch zahlreiche politische Aktionen gehen auf das Konto von foodsharing.de.

Foodsharing ist so bedeutend, weil ca. 1 Milliarde Menschen auf der Welt unnötig Hunger leiden müssen. Eine gewaltige Zahl bei rund 8 Milliarden Menschen insgesamt. Tatsächlich produzieren wir Lebensmittel, die 12 Milliarden Menschen satt machen könnten. Erschreckend, hinsichtlich der in absehbarer Zeit noch weiter ansteigenden Zahl der auf der Erde lebenden Menschen.

Was ist bis jetzt passiert?

Foodsharing ist mittlerweile zum Trendbegriff geworden. Lebensmittelverschwendung ins öffentliche Bewusstsein zu bringen, hat also geklappt. Doch wie du weiter oben gelesen hast, ist das Thema nicht minder brisant, weil die größten Lebensmittelverschwender oftmals nicht mitziehen.

Das Fazit fällt jedoch nicht vollkommen negativ aus. Das öffentliche Interesse am Thema führte sogar dazu, dass die Politik ein Strategiepapier zur Lebensmittelverschwendung aufsetzte. Das Problem? Leider wird kein Betrieb gezwungen, auch nur eine der Maßnahmen umzusetzen. Kein Wunder also, dass ein Großteil der Einzelhändler weitermacht wie bisher.

Gesetzliches Wegwerfverbot & Forschung

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Foodsharing.de und die Deutsche Umwelthilfe setzen sich deshalb für ein gesetzliches Wegwerfverbot ein. Dieses würde Unternehmen verpflichten, überzählige Lebensmittel entweder ihren Kunden zu schenken oder an soziale Einrichtungen abzugeben. Aber auch weniger offensichtlich notwendige Maßnahmen sind in dem Gesetz enthalten. Beispielsweise Regeln, damit Obst und Gemüse weniger leicht auf Äckern zurückgelassen werden dürfen, weil es für den Supermarkt nicht “schön” genug ist.

Durch das breite öffentliche Interesse am Thema Lebensmittelverschwendung, findet auch immer mehr Forschung zur effektiven Ressourcennutzung statt. Natürlich können wir schon viel leisten, indem wir weniger wegwerfen. Jedoch ergeben sich bereits in der Lebensmittelherstellung häufig unvermeidliche Verluste. Um diese zu verringern, werden wir auch in Zukunft immer mehr kluge Köpfe mit guten Ideen brauchen.

Was kannst du tun?

Wer kennst es nicht. Plötzlich stehst du im Supermarkt, weil im Kühlschrank nichts als gähnende Leere herrscht. Du weißt nur eins: Du hast Hunger. Als du wieder nach Hause kommst, hast du alles Mögliche gekauft, nur nicht das, was du eigentlich kaufen wolltest. Oder die Sonderangebote am Wochenende waren wieder besonders verlockend. Jetzt hast du einen Wochenvorrat Brokkoli, aber keine Ahnung wann du das alles essen sollst.

Planung

Ein bisschen Planung und Selbstdisziplin lösen dieses Problem ganz schnell. Gehe keinesfalls in den Supermarkt, wenn du hungrig bist und schreibe dir vorher eine Einkaufsliste. Dabei bewährt es sich meistens, häufiger in den Supermarkt zu gehen, als einen einzigen großen Wocheneinkauf zu machen. Nutze dein Gefrierfach, damit du nicht zu viel frisches Obst und Gemüse lagern musst. Bei der Lagerung gehen nämlich Vitamine und Mineralstoffe verloren. Deshalb kann es sein, dass dein tiefgekühlter Blattspinat sogar gesünder ist als die frische Alternative

Mindesthaltbarkeitsdatum
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Lebensmittel bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen ist, können in den meisten Fällen trotzdem noch verzehrt werden. Nur bei einem Verzehrdatum ist von einem späteren Genuss abzuraten. Ansonsten kannst du am Aussehen und dem Geruch abschätzen, ob du das Produkt bedenkenlos essen kannst. Trockene Lebensmittel, wie etwa Nudeln, halten sich übrigens viele Jahre über dem Mindesthaltbarkeitsdatum

Kühlschrankordnung und Restekochen

Überlege dir, ob du die Fächer deines Kühlschranks anders anordnest. Um einen besseren Überblick zu behalten, könntest du dir ein Fach aussuchen, indem du ältere Lebensmittel aufbewahrst, die in den nächsten Tagen verbraucht werden müssen. Nutze Internetseiten wie restegourmet.de, um Rezeptideen zu finden. Dort kannst du in der Suchzeile alle Zutaten eingeben, die dein Gericht enthalten soll. Auf dieser Basis erhältst du anschließend Vorschläge für schmackhafte Gerichte.

Foodsharing

Passend zum Thema des Artikels soll natürlich das Foodsharing nicht unerwähnt bleiben. Auf foodsharing.de kannst du dich als Foodsaver registrieren und die Lebensmittel anbieten, die du nicht selbst verbrauchen kannst. Natürlich kannst du auch selbst Lebensmittel von anderen Mitgliedern der Community retten. Hierfür gibt es praktischerweise auch Apps für dein Telefon.

Foodsharing Bewegungen sind vor allem ein wichtiges Instrument, um den falschen Umgang mit Lebensmitteln in den Fokus zu rücken. Dies ist, dank zahlloser, vor allem ehrenamtlich tätiger Menschen, bereits geglückt. Es gibt jedoch noch immer viel zu tun, um von der Massenproduktion zu einem gerechteren Blick auf Lebensmittel als “Mittel zum Leben” zu gelangen.

Hast du schon einmal Foodsharing ausprobiert oder bist du vielleicht schon professioneller Foodsaver? Teile deine Erfahrungen mit uns!

Trends muss man teilen...

Kommentare

  1. Bine

    Ein Thema dass aktueller ist den je. Immer noch werden viel zu viele Lebensmittel weggeworfen. Wir machen schon seit Jahren mit. Leider gibt es hier in der Nähe kein Foodsharing point. Also machen wir bei too good to go mit. Und ab und an retten wir eine Tüte.

  2. Hobbit

    Ähnlich wie mit dem Kleiderschrank ist es für mich mal wieder Zeit, die Vorratsschränke auszumisten. Ich hoffe dass nicht allzu viel zu lange abgelaufenes zu Tage kommt. Oft handelt es sich aber nur um Gewürze, Pulvers und ganz selten mal ne Dose. Das Rotationsprinzip hilft ganz gut dabei, dass nichts in hintersten Ecken vergessen wird.

  3. Kayleighsusan

    Es ist eigentlich schon ekelig, wenn ich überlege, dass ich schon monatelang kein frisches Obst mehr kaufe; mein Mann geht mit unserem Sohn jeden Mittwoch und Samstag zu einem Foodsharing-Point hier bei uns im Ort (keine Großstadt wohlbemerkt) und nimmt Tütenweise “Müll” mit. Hauptsächlich Obst, aber auch frisches Brot, was auf Märkten nicht mehr verkauft wurde. Mein Sohn hat absolut Spaß daran, für uns ist es eine super Art ihm aber auch zu zeigen, was alles weggeschmissen wird, aber noch vollends gebrauchbar ist.
    Natürlich freuen wir uns immer, wen wir Kiloweise Obst bekommen, Spende lassen wir grundsätzlich da, aber eklig einfach, weil sooo viel weggeschmissen wird.

    Es ist großartig, dass diese Foodsharing-Bewegung langsam aber stetig auch in kleinen Städten und Orten anklang findet. Super Erfahrung auch schon mit einer App gemacht..

  4. Hoffile

    Ich hab mal gelesen es sei strafbar sogar das essen aus dem Müll zu holen. Ob es noch stimmt weiß ich nicht. Finde es nur traurig.
    Der Handel könnte doch die Ware verschenken und ich nehm stark an viele verwenden noch die LM. Obdachlose hätten auch was davon. Nur weil Obst/Gemüse vll nicht mehr toll aussehen heißt es nicht das Sie nicht mehr schmecken.

    1. Hobbit

      ja das kam öfter mal im TV. Das soll als Diebstahl gelten, wenn man die Tonnen von den Lebensmittelgeschäften durchsucht und da was raussucht und mitnimmt. Ich finde das völlig sinnfrei. Das Geschäft hat es doch weggeschmissen und sich dessen entledigt. Wenn es dann ein anderer nimmt, ist es doch ok und kein Diebstahl. Die Sachen, die auf der Müllhalde liegen werden auch oft von Menschen durchstöbert, da sagt keiner was zu. Und wenn auf der Strasse etwas von jemandem weggeschmissen wird und ein anderer hebt es auf, dann ist es auch für alle egal.
      Ich glaube, da steckt eher was anderes dahinter. Den Geschäften ist es zu peinlich, als das Menschen da jeden Abend in ihren Tonnen rumwühlen und nach Lebensmitteln suchen, wenn sie wissen, dass dort viel weggeschmissen wird. Weil das Image dann angekratzt wird.
      Bei uns gabs auch mal einen Skandal: ein großer Discounter, der sonst immer die Ware an die Tafel abgegeben hatte, hatte dann die Lebensmittel auf einmal nicht mehr der Tafel überlassen, sondern der örtlichen Biogas Anlage, weil da haben sie dann noch paar cent für bekommen, bei der Tafel nicht. Na, da war aber was los hier. Nach dem Motto: lieber noch n paar Cent abstauben und die Lebensmittel verbrennen lassen, als es kostenlos den Mittellosen zur Verfügung zu stellen. Als das bekannt wurde, hat der Discounter aber ganz schön an Umsatz eingebüsst, so dass er seine Strategie ganz schnell wieder geändert hat. Das fand ich prima, dass so viele Menschen den Laden dann boykottiert haben.
      Aber auch, wenn es für den menschlichen Bedarf nicht mehr gut ist, können die Lebensmittel und auch -abfälle noch dem Tierfutterbedarf zugeführt werden, anstatt weggeschmissen zu werden. Dafür gab es in der DDR die sogenannte Specki-Tonne. Da konnte man die Lebensmittel und Lebensmittelabfälle reintun und ein Transporter hat es dann für die Tierfutterverwertung abgeholt. Das ist doch viel besser, als das immer alles wegzuwerfen.

      1. Hoffile

        Das mit dieser Specki Tonne klingt ja super. Warum gibt es die nicht mehr frag ich mich?! Ich wusste davon bis jetzt noch nichts , ich bin Baujahr 88. :D
        Find ich auch echt Klasse das sie euren Discounter dann boykottiert haben.
        Heutzutage geht es nur noch ums Geld. Bitter.
        Diese Discounter könnten doch neben Ihren Laden bzw vor Ihrem Laden eine Stelle finden. Wo beschrieben ist mit einen Coolen Spruch zb: *Ich seh schon dreckig aus aber schmecke noch*’ das man das mitnehmen darf. Verdienen dann kein Geld aber helfen dann vielen und mein Gott jeder weiß das es Obdachlose gibt. Menschlichkeit zeigen ist nichts schlimmes in meinen Augen.

        Liebe Grüße (:

  5. Hobbit

    Solange Landwirte ihr Gemüse kipperweise zum Verrotten ins Land kippen, weil es krumm ist oder ne kleine Delle hat und der Handel es nicht nimmt, so lange läuft was gewaltig verkehrt. Gleiches gilt für alle Händler, die am Feierabend Lebensmittel in die Tonne kloppen. Da brauch ich mich dann wegen paar Scheiben Brot oder Käse nicht registrieren.

  6. Wir konsumieren recht bewusst – es wird sehr wenig weggeworfen – eigentlich nur “vergessenes”.

    Ich denke ein Weckwerfverbot für den Einzelhandel mit Weitergabe an soziale Einrichtungen wäre nicht die Lösung. Bei uns sind bei der Tafel schon sooo oft Waren angekommen, die nicht mehr weitergegeben werden konnten und dann kostenpflichtig vom Verein entsorgt werden mussten. Das wäre zu einfach für den Handel.
    Man müsste den Handel zu einem bedarfsorientierten Einkauf motivieren, das würde vielleicht etwas zur Lebensmittelmüllvermeidung beitragen.
    Grundnahrungsmittel für eine gesunde Ernährung, aus gesunden Zutaten sollten für ALLE erwerblich sein, so braucht niemand “Containern”.
    Das nächste Problem sind die MHD’s – unsere Nichte (beratungsresistent) wirft schon einen Tag vor Ablauf weg, denn morgen ist es ja nicht mehr gut, da kann es heute auch schon schlecht sein.
    Da ist auch nichts zu machen und von wegen Mindesthaltbarkeit zu erklären.
    Die Idee, auf den Lebensmitteln Haltbarkeitserkennungsmerkmale anzubringen, der gerade diskutiert wird, ist auch ein Blödsinn, das kostet doch nur unnötig Geld. Eine bedarfsorientierte Bevorratung an allen Stellen kann einen Teil des Problems schon lösen

  7. Wurde hier bei Trendraider nicht auch Mal die App “Too good to go” vorgestellt 🤔?

    Die Idee dahinter finde ich gut. Allerdings habe ich sie selbst noch nicht getestet und habe deshalb auch noch keine Erfahrungswerte.

  8. Ich mache mir meist einen Plan was ich über die Woche essen möchte und kaufe am Wochenende dementsprechend ein. Bei mir kommt nichts in den Müll, es wird alles verwendet. Auch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum richte ich mich nicht, die Lebensmittel sind wirklich noch gut und können ohne Probleme verzehrt werden-ich hatte zumindest bisher keine Beschwerden. Foodsharing ist eine tolle Sache! Es ist auch wichtig seinen Müll richtig zu verwerfen, was ich alles in den Städten auf den Straßen sehe, das macht mich einfach aggressiv- sieht es bei denen auch daheim so aus? Kann man sein Müll nicht einfach in die Tonne/Eimer werfen?! Naja das ist ein Thema für sich

  9. Mrs. M.

    Bei uns sind frische Sachen sehr selten über. Gezielt einkaufen und dann wird es auch gegessen. Sollte mal etwas nicht unseren Geschmack treffen, dann nehmen wir es mit zur Arbeit. Dort freut sich immer jemand.

  10. Spoonybaby

    Ich wohne auch auf dem Land, daher ist sowas hier nicht praktikabel.
    In größeren Städten mit Uni´s und Studenten eine tolle Sache.

  11. Ich könnte mir vorstellen, dass die Foodsharing-Bewegung in größeren Städten am praktikabelsten umzusetzen ist. Dort sind einfach viele Menschen auf relativ geringer Fläche konzentriert. In eher ländlichen Gebieten (wo vielleicht dann auch nicht so viele Leute an dieser Kampagne teilnehmen) wäre es wenig sinnvoll, ersteinmal
    bspw. 10km mit dem Auto zu fahren, nur um eine Kiste Äpfel oder eine Handvoll Gemüse etc. vor der Biotonne zu retten.

  12. Klene123

    So ein Projekt wurde damals in der Uni bei uns ins Leben gerufen. Dort stand im Gemeinschaftsraum ein Kühlschrank aus dem man nehmen durfte, aber natürlich auch füllen durfte. War eine super Idee. Mittlerweile beteilige ich mich nicht mehr an großen Projekten, weil mein Wohnungsort recht klein ist und es hier nichts in großem Stil gibt. Aber innerhalb der Familie tauschen wir uns viel aus, was wir übrig haben und geben dann gegenseitig ab.

  13. Foodsharing habe ich noch nicht ausprobiert, ich will mich nicht überall registrieren müssen. Normalerweise bleiben bei uns keine Lebensmittel übrig, die weggeschmissen werden müssen. Das kommt nur vor, wenn jemand bei uns plötzlich krank wird und die frischen Lebensmittel dann nicht gegessen werden können.

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