Eat a Rainbow Färbende Lebensmittel

Eat a Rainbow – Lebensmittelfarben aus der Natur

in Food, Marken von Trang19 Kommentare

Eisige Kälte, tristes Grau – ein Blick aus dem Fenster lohnt sich derzeit nur bedingt. Zumindest in der Küche wollen wir daher für etwas mehr Farbe sorgen. Mit seinen rein pflanzlichen Lebensmittelfarbstoffen möchte Eat a Rainbow die Welt bunter und heiterer gestalten und zwar auf ganz natürliche Art und Weise.

Expertise aus dem Familienunternehmen

Eat a Rainbow ging aus einem 35 Jahre alten Familienunternehmen hervor, das sich auf schonende Obst- und Gemüseverarbeitung spezialisiert hatte. Diese Expertise floss dann in die Entwicklung der färbenden Lebensmittel der Tochterfirma mit ein. Das Ergebnis sind hochwertige Lebensmittelfarben, die als eine intelligente Kombination aus Natur und Technik überzeugen.

Höchste Qualitätsansprüche

Das junge Unternehmen begleitet den gesamten Wertschöpfungsprozess seiner Produkte – angefangen mit dem Feld bis hin zum fertigen Produkt. Schließlich kann Eat a Rainbow nur so seinen eigenen Ansprüchen gerecht werden und höchste Qualität für ihre natürlichen Lebensmittelfarben gewährleisten.

Natürliche Lebensmittelfarben im Überblick

Im Grunde genommen gibt es drei verschiedene Sorten von Lebensmittelfarben. Wie der Name bereits andeutet, werden künstliche Lebensmittelfarben komplett synthetisch hergestellt, während natürliche einen organischen Ursprung haben. Trotz der Deklarierung als „natürlich“ können hier Zusatzstoffe wie Lösungsmittel, Emulgatoren, Aluminium oder Kupfer enthalten sein. Der Begriff „färbende Lebensmittel“ wiederum bezeichnet Farben, die zu 100 Prozent aus farbintensivem Obst, Gemüse und essbaren Pflanzen gewonnen werden. Dazu zählen auch die Produkte von Eat a Rainbow. Diese sind komplett frei von Farbstoffen und Konservierungsstoffen. 

Woran erkenne ich, um welche Art von Lebensmittelfarbe es sich handelt?

Ob Lebensmittelfarben oder färbende Lebensmittel im Spiel sind, kannst du ganz leicht anhand der Zutatenliste herausfinden. Letztere müssen nämlich nicht mit einer E-Nummer oder einem fest definierten Eigennamen gekennzeichnet werden. Stattdessen werden sie als Konzentrate, beispielsweise Karotte und Rote Beete aufgeführt.

Besonders häufig kommen Lebensmittelfarben beim Backen zum Einsatz. Doch auch Eis und Getränke kann Eat a Rainbow im Handumdrehen aufpeppen. Kam das Farbpulver aus deiner Dezember Box bei dir denn schon zum Einsatz? Dann erzähle uns doch gerne, wie es dir gefallen hat.

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Kommentare

  1. Ich verwende eigentlich auch keine Lebensmittelfarben. Aber natürliche Farben sind natürlich eine gute Möglichkeit und die bunten Ergebnisse sprechen für sich.

  2. Ich würde mir Lebensmittekfarbe normalerweise nicht kaufen. Ich hatte dann auch noch Lila bekommen. Am Ende gab es einen lila Käsekuchen. War auf jeden Fall mal was neues ☺️

  3. Katrin

    Da ich überhaupt nicht backe, kann ich mit der Farbe gar nichts anfangen.
    Eine Freundin wird sich aber sicher darüber freuen, auch wenn gelb jetzt nicht die tollste Farbe ist

  4. guaci

    Ich habe leider auch Gelb erwischt – eine eher unglückliche Farbe, wenn man farbiges Gebäck haben möchte. Ich werde auf jeden Fall auch noch Pink und Blau probieren!

  5. Die Idee ist echt wunderbar, wäre schön wenn dieses Lebensmittelfarbe auch Einzug in die kleineren Läden hält. Ich selbst hatte Gelb. Bisher habe ich sie noch nicht verwendet. Werde sie demnächst mal testen und zuvor noch andere Farben ordern, sodass der Papageienkuchen richtig schön bunt leuchtet.

  6. lindajane.lilaworld

    Ich hab sie noch nicht ausprobiert. Aber bin schon sehr gespannt, grad nach euren Berichten hier. Ich hab zum Glück meine lieblingsfarbe bekomme und freue mich schon auf einen Lilakuchen

  7. So spontan konnte ich mit der Lebensmittelfarbe nichts anfangen. Ich habe sie an eine liebe, backfreudige Person weitergegeben. Dort findet man dafür bestimmt eine kreative Verwendung 🌈🧁🍪

  8. Ich hatte die Farbe Magenta von Eat a Rainbow in der Box und muss sagen: die Farbintensität ist wirklich krass… das hätte ich von einer “natürlichen” Farbe gar nicht erwartet. Meine Lieblingsfarbe war das jetzt nicht so, aber meine Nichts hat’s geliebt :-)

    1. Ich war tatsächlich überrascht über die Farbintensität. Auch nach dem Backen war die Farbe noch stark erhalten. Allerdings schon recht teuer.

      1. Ich hatte grün in der Box. Demnächst werde ich mich an Macarons mit Pistazie wagen und die Farben für die Mandelschalen einsetzen. Bin gespannt!

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