SHIPSHEIP - Nachhaltige Fashion Marke

SHIPSHEIP: Fair-Fashion Kleidung aus Köln

in Lifestyle, Marken von Christoph18 Kommentare

Moderne Fashion und eine Symbiose aus Stil sowie Ethik – dafür steht das neue Mode-Label Shipsheip! Die eleganten und außergewöhnlichen Designs sind zum Teil aus der Natur und Architektur inspiriert. Die Kleidung steht für moderne Ästhetik, aber auch den Wunsch nach einem fairen Handel und Produkten, die Ausdruck für ein ökologisches Bewusstsein und nachhaltiges Denken sind. Die puristisch anmutenden Designs mit einem feminine Touch werden jeden Kleiderschrank erweitern oder ergänzen!

SHIPSHEIP – ganzheitliche Nachhaltigkeit

2016 hat Joana Ganser nach ihrem Studium von Modedesign in Düsseldorf sowie Berlin und einer kurzen Auszeit am Theater das eigene Model-Label SHIPSHEIP gegründet. Über allem stand die Idee Ethik und Ästhetik zu einem neuen Stil zu verbinden.

Während der Zeit entstand der Wunsch nach einer ganzheitlichen Betrachtungsweise, was die Produktionsprozesse im Bereich Mode angeht. Es folgte eine Reise durch Indien, wodurch die erste eigene Produktion entstand und damit auch die Marke SHIPSHEIP Holistic Fashion. Zu Beginn war es ein kühnes Experiment, um einer Leidenschaft nachzugehen, dabei aber die Umwelt zu schonen und die Mitmenschen zu achten.

Das Konzept geht jedoch auf. Bei Produktionen steht immer mehr die gesamte Wertschöpfungskette im Fokus, sodass nachhaltiges wirtschaften und langfristige Beziehungen einen wichtigen Stellenwert einnehmen. Holistic Fashion zielt auf faire und ökologische Produktionen ab, wobei dies vom Anfang bis zum Ende gilt.

Woher stammt der Name SHIPSHEIP

Der Name SHIPSHEIP ist von der alten Seemansphrase “It´s all shipshape and Bristol fashion“ abgeleitet. Es bezeichnete damals den Zustand von Schiffen und bedeutete, dass wirklich alles in bester Ordnung ist. Geschichtlich wurde der Spruch zum ersten Mal 1827 dokumentiert, als Bristol der größte Hafen an der westlichen Küste von Großbritannien war. Der Tidenhub in Bristol beträgt 13 Meter, daher konnten in Bristol beim Anlaufen des Hafens schnell große Probleme entstehen.

Nachhaltige Fashion in allen Belangen

Zur Herstellung der Kleidung wird Bio-Baumwolle aus Indien genutzt, welche aus kleinen Dörfern um Titlagarh, Orissa stammt. Sie unterstützen dir Kleinbauer, die sich zur Kooperative Pratima Organic Grower Group zusammengeschlossen haben. Sie ist Fairtrade zertifiziert und achtet auf ökologische Kriterien. Beim Anbau wird keine Chemie eingesetzt, zur Ungezieferbekämpfung wird das biologische Niemblatt-Extrakt verwandt. Zudem wird die Baumwolle von Hand geerntet.

Die Gebrüder Otto Baumwollfeinzwirnerei GmbH in Dietenheim sowie die Armstrong Spinning Mills aus Tamil Nadu sind für das Spinnen von Garnen verantwortlich. Die Arbeitsbedingungen werden bei jährlichen Audits kontrolliert. Das Färben erfolgt unter GOTS (Global Organic Textile Standard) Bedingungen. 95% des verwendeten Wassers werden nach dem Färben wieder aufbereitet.

Die Konfektionierung erfolgt in der Manufaktur Mila Fairtrade Clothing in Tamil Nadu sowie in einer portugiesischen Näherei in Porto. In beiden Fällen wird ein gerechter und existensichernder Lohn gezahlt.

Das nachhaltige Ansatz darf beim Verkauf natürlich nicht verloren gehen. Aus dem Grund wird die Kleidung klimaneutral versendet und auch recyclebare Verpackungen genutzt. Zudem wollen sie bei den Verpackungen mit integrativen Werkstätten zusammenarbeiten, sodass auch benachteiligte Menschen einen Weg in den Arbeitsalltag erhalten.

Impressionen

TrendFaktoren

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Kommentare

  1. kimpoldi

    Nachtrag: Also das Band fällt ziemlich groß aus. Was ja nichts Schlimmes ist. Es ist wirklich kuschelig weich. Meiner Ma ist es mit grauen Haaren zu grau. Konnte es nun 2x spät abends zur Gassirunde tragen- vielleicht nächsten Winter wieder.

  2. Das Stirnband aus der letzten Box ist eigentlich ganz schön. Der Stoff ist toll (schön flauschig) und grau ist auch in Ordnung. Aber leider ist es auch mir zu groß. Ich dachte schon, ich hätte einen Mini-Kopf, aber andere haben das ja so auch schon kommentiert. Leider rutscht es beim Tragen daher.

    1. @Kiri:
      Nein, da bist du wahrlich nicht allein. Bei mir ist es genau das gleiche.
      Echt schade…

      In Handarbeit bin ich wirklich nicht gut, aber vielleicht gelingt es mir ja, das Stirnband etwas enger zu nähen oder ein Stück Gummiband einzubauen.
      Wäre schön, wenn es klappt!

  3. kimpoldi

    Die Marke ist ja wirklich toll! Aber mit Stirnbändern kann ich nix anfangen. Gerade so ein dickes, wo es jetzt endlich warm wird. Meine Ma trögt Stirnbänder mag es leider auch nicht nutzen, da ihrer Meinung nach eine Mönnergröße und grau auf grau geht nicht ;)

  4. Das Stirnband sieht wirklich ganz hübsch aus, und deutlich wärmer und kuscheliger als dieses Rosenquarzstaubstirnband wenige Monate davor. Dennoch trage ich generell keine Stirnbänder und habe somit dahingehend nichts verpasst in der Box 😊

  5. Gast

    Ich trage das Stirnband jeden Tag! Endlich kein nerviges rutschen wie bei meinen Mützen! Die Ohren bleiben bedeckt und ich fühle mich wohl!
    Ich werde auch hin und wieder auf der Homepage nachschauen.

    1. Ein sehr interessantes Label und dann sogar ganz aus unserer Nähe. Mit dem Stirnband kann ich leider nichts anfangen, aber ich bin froh die Marke kennengelernt zu haben.

  6. Schlafbäckchen

    Ein tolles Label und ich mag das Stirnband sehr. Es ist etwas groß, ist bei mir aber gerade noch ok.
    Die Farbe mag ich sehr und es ist super kuschlig.

    1. kimpoldi

      Ich werde mir das Label auch genauer ansehen. Auch wenn ich 40 Euro für ein Stirnband viel zu teuer finde, andere Sachen, die ich wirklich brauche, sind mir in guter Qualität auch was wert ;)

  7. Klene123

    Ich finde das Label total interessant und werde dort immer mal wieder vorbei schauen.
    Leider war das Haarband in der Box viel zu groß für mich.
    Dennoch war es eben ein super tolle Geschenk für einen lieben Menschen :)

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