Koko Diary Free

Koko Dairy Free – Pioniere des tropischen Superfoods

in Food, Marken von Trang11 Kommentare

Der Hype um die Nuss, die keine Nuss ist, stieg in den letzten Jahren rapide an. Früher noch eine Rarität in europäischen Küchen und Supermärkten, finden sich Kokosfett, Kokosblütenzucker, Kokosmilch und Co. mittlerweile in jedem Laden und nahezu jedem Haushalt. Das britische Familienunternehmen Koko Diary Free ist nicht erst vor Kurzem auf den Zug aufgestiegen, sondern baut die begehrten Früchte bereits seit 1986 im indonesischen Ostsumatra an und gehört daher zu den Pionieren des tropischen Superfoods.

Tierleidfreie Kokosnussernte

Vor nicht allzu langer Zeit veröffentlichte die Tierschutzorganisation PETA einen schockierenden Artikel über die Ausbeutung von Affen zur Kokosnussernte. Darin zeigt sie bedrückende Bilder aus Thailand.  Die dressierten Tiere werden an Ketten gebunden, von ihren Artgenossen getrennt und zur Ernte gezwungen. Koko Dairy Free legt viel Wert auf einen tierleidfreien Ablauf und lässt ihre Früchte von Hand pflücken. Die Bauern können im Gegensatz zum Tier reife von unreifen Früchten unterscheiden und diese gezielt herunternehmen.

Milchalternative für Veganer*innen und Allergiker*innen

Besonders für Allergiker*innen dürften Kokosprodukte eine großartige Alternative bieten. Schließlich sind diese von Natur aus frei von den 14 Hauptallergenen, darunter Milch, Soja, Nuss und Gluten. Natürlich profitieren auch Veganer*Innen von den Vorzügen der Super-Frucht, dessen verschiedenen Bestandteile alle von Nutzen sind: sowohl das Kokoswasser als auch das Fruchtfleisch und die Schale. Darüber hinaus konkurriert die Palme nicht mit wertvollen Anbauflächen anderer Pflanzen wie zum Beispiel Soja, da sie nur in leicht salzigen Böden, 50 bis 60 Kilometer vom Meer entfernt wachsen.

Die Superkräfte der Kokosnuss

Koko Dairy Free schwört auf die Eigenschaften der Kokosnuss und verarbeitet sie in vielseitige Milch- und Joghurtalternativen. Angereichert mit Calicum und den Vitaminen B12 und D2 bilden diese außerdem eine wunderbare Basis für eine pflanzenbasierte Ernährung. Die Produkte sind frei von künstlichen Aromen sowie Farb- und Konservierungsstoffen und besitzen lediglich eine dezente Kokosnussnote. Deshalb eigenen sie sich sowohl für herzhafte als auch süße Speisen als Kuhmilch-Ersatz.

Produkte

  • Kokosmilch
  • Joghurt-Alternative

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Kommentare

  1. Kokosmilch würde ich pur nur direkt aus einer Kokosnuss trinken :-) Zum kochen (Suppen, Curry-Gerichte) kann man die Kokosmilch aber immer gut brauchen. Super, dass hier auch der Ernteprozess transparent ist!

  2. Ich mag Kokosnuss total gern aber mich stört schon länger die häufig sehr intransparenten Ernteprozesse. Cool, dass hier keine Affen zum Einsatz kommen :).

  3. Ich mein, seit dem wir herausgefunden haben, dass mein Bruder Laktose Intolerant ist, trinken wir gerne Kokos Drinks, oder auch Soja, Reis,… da gibt es ja ganz viele Möglichkeiten mittlerweile :)

  4. Passend zur kühlen Jahreszeit habe ich diese Woche eine leckere, wärmende Suppen gekocht. Und wie es der Zufall will, brauchte ich dafür auch 200ml Kokosmilch 🥥😉.
    So wurde also dieser kleine Tetra Pak von Koko Dairy Free direkt restlos verarbeitet 👍🏻.

    1. antegri

      Ich bin kein Veganer und würde die Kokosmilch schon wegen Ihres Eigengeschmacks nicht als Ersatz für Kulmbach sehen aber sie ist lecker zum so trinken oder zum verfeinern…

  5. Die Kokosmilch fand ich lecker. Als Kuhmilchersatz würde ich sie nicht hernehmen, aber als eigenständiges Getränk einfach pur trinken fand ich gut.

    PS: Es müsste wohl “dairy free” statt “diary free” heißen. ;-)

      1. Ich liebe Kokosmilch, muss aber sagen, das ich sonst alles was mit dem Geschmack Kokos zu tun hat, nicht so gerne mag

  6. Cvetenze

    Ich liebe alles mit Kokosnuss. Super, das es solche alternative Produkte für Allergiker und Veganer gibt. Noch dazu ist es super gesund und wertvoll.

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