Von der Studienarbeit zur Geschäftsidee: Im Rahmen ihrer Bachelorthesis für den Studiengang Integriertes Design entwickelte Jeanette Schmidt das Konzept für ihren Sauberkasten. Die übersichtlichen Sets enthalten Rezepte, Abfüllbehälter und Messutensilien zur Herstellung deiner eigenen Reinigungsmittel. Dabei kommen die DIY-Rezepturen ganz ohne versteckte Schadstoffe, tierische Bestandteile und Plastik aus. Dank des großen Zuspruchs von Seiten ihrer Familie, Freunden und Professoren blieb es nicht bei einer theoretischen Arbeit fürs Studium. Zum Glück! Stattdessen gilt das geistreiche Projekt mittlerweile als eine der genialsten und nachhaltigsten Alternativen zu herkömmlichen Putzmitteln, die jedes Ökoherz höher schlagen lässt.
Einfache Zutaten mit großer Wirkung
Oft verstecken sich hinter den zahlreichen Sammelbegriffen und chemischen Fachwörtern fertiger Putzmittel fragwürdige Inhaltsstoffe, die nicht nur unserer Gesundheit sondern auch der Umwelt schaden. Dazu gehören Tenside, Erdöl und synthetische Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe. Synthetische Inhaltsstoffe fördern das Austrocknen unserer Haut und Schleimhäute, wodurch wir anfälliger für Allergien und Ausschläge werden können. Der enorme Verbrauch an Erdöl als Kraftstoff, sowie als Bestandteil von Putzmitteln, Kerzen, Pflegeprodukten, etc. hat sowohl ökologische als auch soziale Folgen. Zum Beispiel werden für die Gewinnung des schwarzen Golds große Regenwaldflächen gerodet. Die Rezepte von Sauberkasten hingegen, basieren auf einfachen Hausmitteln. Essig, Natron und Zitronensäure verleihen deinem Zuhause einen natürlichen Glanz!
Weniger Plastikmüll dank Sauberkasten
Besonders gut gefällt uns am DIY-Konzept, dass viel weniger Abfall anfällt. Während leere Putzmittelbehälter aus Plastik einfach im Müll landen, werden die praktischen Flaschen und Gläser von Sauberkasten einfach immer wieder aufgefüllt. Natürlich kannst du auch eigene Marmeladen-, Gurken- und Olivengläser verwenden und sie vor der Tonne retten. Und damit du vor lauter gleich aussehenden Reinigungsmitteln nicht vergisst, worin sich welche Rezeptur versteckt, wirst du mit praktischen Etiketten ausgestattet.
Die vorbereiteten Sets ersparen dir viele mühsame Recherchen, die Sauberkasten für dich übernimmt und im Vorhinein auf Effektivität prüft. Hast du denn bereits die Rezeptkarten aus deiner Juli-Box ausprobiert?
Produkte
- Sauberkasten Sets
- Behälter-Sets, einzelne Flaschen
- DIY Waschmittel
- Guppyfriend Waschbeutel
- Holzkasten
- Rezeptset mit und ohne Messutensilien
- Saubere Zutaten
- Messutensilien
- Zubehör
Impressionen
TrendFaktoren
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Kommentare
Den Sauberkasten würde ich auch sehr gerne mal probieren… Bislang waren meine DIY-Putzmittel-Versuche mit Kastanien-Waschmittel usw. leider nicht von Erfolg gekrönt …
Diese Idee finde ich auch sehr gut und deshalb würde ich mich sehr freuen das Produkt mal in einer Trendbox zu finden.
Sowas finde ich richtig klasse! Und neben DIY Putzsachen wollte ich ein Guppybag schon länger ausprobieren. Würde mich sehr freuen sowas in einer Box zu finden :).
Tolle Idee, sich sein Putzmittel selber herzustellen. Hätte es toll gefunden, wenn auch gleich was zum Mischen in der Box gewesen wäre. Aber ich werde es so auf jeden Fall auch mal ausprobieren.
Ich finde die Idee und die Aufmachung super und habe mir auch schon sämtliche Grundzutaten besorgt! ;-) Allerdings werden jetzt erst mal noch die Reste der herkömmlichen Reiniger benutzt.
Ich fand es toll die Rezepte in der Box zu haben, jedoch hatte ich noch keine Zeit sie auszuprobieren.
das DIY Putzkit ist absolut nicht mein fall. ich mag es nicht zusammen zu mixen. zudem braucht es vernünftig zeit.
es gibt wunderbare nachhaltige putzmittel, die auch preiswert sind. bei dem hohen preis des Sets investiere ich lieber in gute und nachhaltige putzmittel. das geht sinnvoll und effektiv.
aber jeder nach seinem geschmack 🤗
Ich habe es noch nicht ausprobiert aber finde es super interessant und es vermeidet Müll…..
Die Karten sind super. :) Habe zwar auch ein Buch mit vielen Rezepten. Aber so hat man schnell einen Überblick. Und die Karten sind natürlich handlicher. ;)
Die Rezeptkarten habe ich bis Dato nicht ausprobiert – fand den Preis auch echt überzogen, schließlich findet man diese Anleitungen auch in den Weiten des Internets.
Sicher kann man auch im Netz recherchieren, aber das kann halt nicht jeder, weshalb auch immer.
Das Konzept von Sauberkasten ist halt, ohne viel Aufwand, alles aus einer Hand.
Die Karten sind wirklich etwas teuer, da es das alles auch im Internet gibt. Dennoch finde ich die Karten schöner, weil man dann alles auf einem Blick hat und nicht jedesmal wieder neu im Internet suchen muss.
Das ist definitiv eine gute Idee. Das werde ich auch mal ausprobieren.
Ich hab versucht das Spülmittel selbstzumischen, hat nur semi funktioniert. Es wurde viel zu fest und reinigt leider fettiges nicht gut. Woran liegt das? Trotzdem ist es eine gute Idee! Vielleicht versuche ich mich weiter. ;)
Die Kernseife in kochendem Wasser auflösen, am Besten destilliertes Wasser benutzen. Als ätherisches Lavendel oder Zitronenöl verwenden, die wirken antibakteriel. Und wenn es zu fest wird, kann man es ja noch ein bisschen verdünnen.
Ja bei mir war es auch etwas zu fest,danke Emma für den Tipp 😊
Ich probiere gerne Neues aus, habe mich daher sehr darüber gefreut. Vor allem weiß ich dann, was wirklich drin ist. 😊
Sehe ich genauso. Es ist echt eine tolle Alternative zu konventionellen Putzmitteln
Ich liebe selbst gemacht Sachen, muss ich gleich mal probieren
Ich finde die Idee klasse. Bin aber eher zu faul, mir selbst was zusammenzumischen…
Ich hab bereits das waschmittel zusammen gemischt uns ausprobiert.
Ich bin begeistert, bis jetzt sind alle flecke raus gegangen.
Die Sticker sind auch super, so kann man seinen Vorrat übersichtlich bekleben und weis was drin ist, bzw für was man es alles verwenden kann.
Mir geht es auch so, Emma, finde das eine gute Idee
Ich mag Marke Eigenbau 😏 und werde es auf jedenfall mal ausprobieren.