streugut – Faire Würze

in Food, Marken von Anni27 Kommentare

Was wäre die Welt ohne Gewürze? Doch ziemlich fade und geschmacklos. Die Prise Salz macht das Ganze doch erst spannend und ein bisschen Pfeffer sorgt für aufregende Schärfe. Na und ‘ne gute Portion Zucker darf am Ende eben auch nicht fehlen. Unsere Partner von streugut sorgen dafür, dass dein Leben die richtige Würze erhält und das auch noch fair und in bester Bioqualität…

Streut Gutes!

Gestartet wurde noch unter dem Namen schwarzerpfeffer. Heute hat sich nicht nur der Name geändert. Mittlerweile finden sich im Sortiment von streugut neben dem Kassenschlager dem schwarzen Tellicherry auch grüner und weißer Pfeffer sowie weißes Salz, brauner Zucker, dufter Zimt und purer Kakao. Seine Rohstoffe bezieht das Unternehmen dabei ausschließlich aus kleinbäuerlichen Kooperationen auf der ganzen Welt. Die Zusammenarbeit mit Menschen, die durch ihre Arbeit die Identität ihrer Gemeinschaften stärken und ihre Traditionen erhalten wollen, sowie die umweltschonende und sozial wirksame Herstellung der Produkte liegt dem Unternehmen dabei besonders am Herzen. 

Im Einklang mit Mensch und Natur

In unserer AugustBox findest du das weiße Salz von streugut. Dieses wird in alter Tradition aus Natursole von den Salzsiedern in Halle gewonnen und belassen, wie es aus dem Boden kommt. So werden weder Fluor und Jod noch sogenannte Rieselhilfen zugesetzt. Und auch bei Zucker, Zimt und Pfeffer erfolgen Anbau und Ernte der Rohstoffe immer im Einklang mit der Natur auf traditionelle und schonende Art. Der schwarze Pfeffer wird aus indigenen Kooperativen in Südwestindien bezogen, wo dieser in nachhaltig bewirtschafteten Urwald-Gewürzgärten wächst. Der braune Zucker wird aus Kokos- und Palmblüten gewonnen. Die Palmen, von denen diese geerntet werden, wachsen inmitten biodiverser Regenwälder auf Bali. Durch die Wertschöpfung werden diese kostbaren Wälder vor dem Abholzen bewahrt. 

Sozial engagiert

Darüberhinaus setzt sich das Unternehmen als Mitbegründer und Betreiber der Plattform mundraub.org sozial ein. Zudem gehen pro verkaufter Tüte Pfeffer, Salz oder Zucker zwei Cent an das Programm “AugenlichtRetter” der Christoffel-Blindenmission. In den Produktionsländern Indien und Indonesien können damit pro Jahr vier Augenoperationen ermöglicht werden, welche die Menschen vor der Erblindung durch Grauen Star retten.

Produkte

  • Pfeffer
  • Salz
  • Zimt
  • Zucker
  • Kakao

Impressionen

  • Pernuts
  • Pernuts
  • Pernuts
  • Pernuts

Trend-Faktoren

organic
fair
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Trends muss man teilen...

Kommentare

  1. Über das Salz habe ich mich sehr gefreut. Das kann man immer gebrauchen (auch wenn ich sparsam salze) oder auch mal weiter verschenken. Mir gefällt auch das Unternehmen.

  2. @Fever und MG:
    Zum Thema Preis und “überteuertes” Produkt musste ich grade noch an ein anderes Produkt aus einer früheren TR-Box denken. Es handelt sich dabei um das Porridge von 3Bears, was schlicht aus einer Tüte Haferflocken für 3,90€ besteht😵
    Mehr muss ich wohl nicht “sagen”/schreiben…😉

  3. Hm, naja, also da finde ich die Preise schon wirklich sehr sportlich., wenn man es kauft. Und gerade Salz …. da bin ich immer skeptisch, wenn das sauteuer und “nachhaltig und öko” angeboten wird. Da ist die Gewinnmarge doch sicher sehr extrem …

    1. Dazu muss ich immer an eine Exkursion von der Uni denken, bei der wir eine Saline besucht haben, wo das Salz noch wie vor 150 Jahren gewonnen wird. Uns wurde das dann als viel besser wie industriell gewonnenes Salz verkauft. Naja unser Kurs fand das eher lächerlich, weil wir Ahnung hatten von was er redet, aber den meisten Leuten muss man so was nur als was besonderes verkaufen und sie sind bereit das vielfache zu zahlen. In Wahrheit hat es sich wahrscheinlich einfach nicht gelohnt die Anlage zu modernisieren… Also bei Salz finde ich das eher überzogen. Wichtiger finde ich es bei Gewürzen, die nicht hier angebaut werden und eventuell Regenwald abgeholzt oder Leute ausgebeutet werden könnten, etc.

  4. Ich habe mich sehr über dieses microplastikfreie Meersalz gefreut. Allerdings frage ich mich bei der Verpackung, ob das alles so “öko” ist – dieses glänzende Material deutet ja auf eine Beschichtung mit irgendwelchem Kunststoff hin (ist auch ein sehr guter Artikel in dem green-Magazin drin).
    Mit Salz kann man doch auch wunderbar Salzteig machen und was draus basteln (Seesterne, Sommerbeachdeko, Schälchen und es kommt ja bald wieder Weihnachten wo manche so einen armen Baum mit Dekogebamsel vollhängen – hat den eigentlich schon mal einer gefragt, ob der das will???)

    1. Ja das ist ziemlich sicher beschichtet. Muss es auch sein, da Salz Wasser zieht und wäre nur Papier dran, hättest du bald einen einzigen Klumpen. Eine Glasverpackung hätte ich da besser gefunden. Bin mir nicht sicher, ob nicht sogar eine reine Plastikverpackung besser gewesen wäre. Glaube zu wissen, dass man Papier mit Plastik kaum wieder trennen und somit nicht recyceln kann und es deshalb in den Restmüll geworfen werden muss.

  5. mooskoenig

    Ich find das Salz klasse. Mir war gar nicht bewusst, das in den normalen Meersalzen Mikroplastik enthalten ist – drum habe ich sehr drüber gefreut.

    1. yesterday

      Ja das war kurz so ein aha-Moment, gefolgt von einem naja-logisch-Moment :D
      Tja da sind wir alle selbst dran schuld und die Vorstellung ist schon bisschen gruselig.

  6. Da wir ein 5-Personen-Haushalt sind, in dem viel selber hergestellt wird – auch Brühe ect, wird Salz immer benötigt. Auch wenn wir es beim eigentlichen Kochen sparsam verwenden. Die Philosophie des Unternehmens klingt gut und ich werde das bestimmt weiter verfolgen. Gereizt hätte mich auch der Zucker, den probiere ich jetzt mal aus.

  7. Da ich ebenfalls nicht sooo viel Salz in der Küche verwende, kommt die Tüte von “streugut” erstmal zum restlichen Salz-“Vorrat” aus vorangegangenen TR-Boxen.
    Dieses Lebensmittel wird ja zum Glück nicht schlecht…

  8. Ich weiß nicht so recht, was ich mit dem Salz anfangen soll. Wie einige andere habe ich auch noch Salz aus anderen Boxen im Schrank…
    Werde es mal als Peeling probieren, da auch kein Jod drin ist, worauf ich dann doch Wert lege.

  9. Das Unternehmen hört sich super an und ich werde das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, wenn ich mal wieder Gewürze brauche. Allerdings hätte ich mich eher über ein anderes Produkt dieser Marke gefreut, da Salz dieses Jahr schon mal in der Box war, welches ich auch noch nicht angefangen habe, da ich darauf achte nicht zu viel Salz zu mir zu nehmen. Und hier hätte es ja einiges gegeben, was so weit ich weiß noch nie in einer Box war und ähnlich universell einsetzbar ist wie Salz.

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