Nepali Gardens eine Marke mit sozialem Engagement bei TrendRaider in der TrendBox

Hinter den Kulissen von Nepali Gardens: Eine Reise durch die Ursprünge und Visionen des Projekts

in Magazin von Viola19 Kommentare

Nepali Gardens ist eine Marke, die sowohl für biodynamischen Tee als auch für heilende Räucherstäbchen steht. Sie hat ihre Wurzeln tief in der fruchtbaren Erde Nepals. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart die faszinierende Geschichte, die Leidenschaft und die inspirierenden Visionen, die dieses Projekt antreiben.

Eine Vision wird geboren: Peter Effenbergers Reise nach Nepal

Die Geschichte von Nepali Gardens begann mit einer Vision des deutschen Agrarwirts Peter Effenberger. In den frühen 90er Jahren verschlug es ihn nach Nepal. Dort bewunderte er nicht nur die atemberaubende Landschaft, sondern erkannte auch die Herausforderungen der lokalen Landwirtschaft. Mit einem tiefen Verständnis für biodynamische Prinzipien und einem Herz für nachhaltiges Wirtschaften entstand die Vision eines Demeter-zertifizierten Betriebs inmitten der nepalesischen Natur.

Die Partnerschaft mit Shyam Hada: Gemeinsam für nachhaltige Landwirtschaft

Die Umsetzung dieser Vision ermöglicht die enge Zusammenarbeit mit Shyam Hada. Der lokale Partner von Peter Effenberger teilte nicht nur die Leidenschaft für ökologische Landwirtschaft, sondern auch das Ziel, nachhaltige Entwicklung in Nepal zu fördern. Gemeinsam gründeten sie nicht nur Nepali Gardens, sondern auch die “One World”-Initiative, die Bildung und biodynamisches Wissen lokal verankerte.

Ein Lernzentrum für eine nachhaltige Zukunft: “One World” entsteht

Die Gründung des “One World – A Learning Center” im Jahr 1996 markierte zuerst einen Meilenstein. Hier wird nicht nur biodynamisches Wissen vermittelt, sondern auch ein Bewusstsein für ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit geschaffen. Durch Schulungen, Praktika und die Ausbildung von Mitgliedern landwirtschaftlicher Kooperativen trägt dieses Zentrum dazu bei, die Vision einer nachhaltigen Zukunft in die Realität umzusetzen.

Die Herausforderungen und Triumphe: Ein Blick auf die Entwicklung von Nepali Gardens

Die Reise von Nepali Gardens war nicht immer einfach. Die Herausforderungen, denen sich das Projekt zunächst gegenübersah – von ökologischen Bedrohungen bis hin zu wirtschaftlichen Unsicherheiten – überwindet es sowohl durch Entschlossenheit als auch durch den Glauben an eine bessere Zukunft. Die biodynamische Landwirtschaft, die Integration von ayurvedischem Wissen und die Einführung von Permakulturen sind daher nur einige der innovativen Wege, die das Projekt beschritten hat.

Der Blick in die Zukunft: Nepali Gardens als Vorreiter für nachhaltiges Unternehmertum

Heute steht Nepali Gardens als Vorreiter für nachhaltiges Unternehmertum. Die Marke geht über den Verkauf von Tees und Räucherstäbchen hinaus. Sie setzt sich aktiv für den Schutz der Biodiversität in Nepal ein. Die ethische Ausrichtung, die lokale Wertschöpfung und die Mission, den Bauern eine Stimme zu geben, machen Nepali Gardens zu einem Modellprojekt, das infolgedessen weit über die Grenzen Nepals hinausstrahlt.

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Kommentare

  1. Bine

    Wir finden es sehr gut dass Trendraider soziale Projekte und stützt, wir würden gerne sehr viel mehr dazunerfahren und mehr Produkt kennenlernen… Gerne durch Trendraider…

  2. Ich finde es gut, dass Produkte in der Box sind, die aus solchen Projekten stammen oder aber soziale Projekte unterstützen. Den Tee fand ich sehr lecker 😋

  3. kimpoldi

    Ich finde, dass der Tee sehr gut riecht; das Projekt finde ich auch sehr gut. Allerdings hätte ich mich mehr über Räucherstäbchen gefreut- Tee haben wir schon soooo viel von.

    1. Räucherstäbchen ist so ein spezielles Produkt. Ich persönlich mag sie z.B. nicht. Ich finde, sie duften viel zu intensiv.

      1. Ich bin für Team Räucherstäbchen. Tolle Idee damit soziale Projekte zu unterstützen

  4. sunshine

    Eventuell ist die Herstellung der Tees und Räucherstäbchen von vielen Kleinbauern statt von Plantagen?
    Ich würde gern mehr darüber erfahren…

  5. sunshine

    Mich würde einmal interessieren, unter welchen Bedingungen die Plantagenarbeiterinnen bei Nepalis Gardens arbeiten. (Sie sehen nicht so glücklich aus.) Ob sie genug verdienen, um eine Familie mit durch zu bringen… Es geht vorrangig um das nachhaltige Unternehmertum in dem Bericht.
    Gibt es eine Krankenversorgung oder soziale Erungenschaften der Firma, die ihnen zu Gute kommen?

  6. Ein interessanter Beitrag. Der Tee schmeckt sehr gut, zugleich finde ich es toll über die Entstehung und Entwicklung des Projektes zu erfahren und über die wichtige Mission von Nepali Gardens.

  7. Coco

    Ja ich finde den Tee auch von seinem Aroma einfach total lecker. Den kann man locker ohne etwas zu süßen trinken ,wobei ich Tee generell nicht süße.

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