Dopper Wave

Für eine plastikfreie Welt – Wir werden Teil der Dopper Wave

in Magazin von Jana9 Kommentare

Alles im Leben geht leichter, wenn wir jemanden an unserer Seite haben, der uns bei all unseren Vorhaben unterstützt. Ganz auf sich allein gestellt die Welt von Plastik befreien zu wollen, ist eine schier unmögliche, wenn auch löbliche Mission. Doch was wäre, wenn wir nicht alleine wären, sondern hunderttausende Menschen an unserer Seite stünden, die das gleiche Ziel haben wie wir? Aus vielen kleinen Tröpfen wird so eine gigantische Welle, die die Kraft besitzt, ein Umdenken in Gang zu bringen. TrendRaider wird nun Teil einer solch nachhaltigen Welle mit der Dopper Wave. Springst du auch mit auf?

Eine Welle der Inspiration und Motivation

Jeden Monat fragen wir uns aufs Neue, wie wir den nachhaltigen Gedanken noch mehr vorantreiben, dir noch mehr Inspirationen mit auf den Weg geben können. Die vielen nachhaltigen Produkte und Marken, die wir dir vorstellen, machen dabei nur einen Teil unserer nachhaltigen Erlebniswelt aus. Denn es gibt unzählige grüne Organisationen, Projekte und Bewegungen, die sich für das Wohl unserer Umwelt einsetzen und eine Welle des Bewusstseins für unser aller Konsumverhalten anstoßen. Die Dopper Wave animiert Menschen dazu, im Alltag auf den Gebrauch von Plastikflaschen zu verzichten, wiederverwendbare Flaschen zu verwenden und auch andere zu einem Umdenken anzuregen. Eine Welle, auf die wir auch als Unternehmen gerne mit aufspringen: TrendRaider schließt sich der Dopper Wave an!

Darum geht es in der Dopper Wave

Einweg-Plastikflaschen gehören in ein Museum – nicht in unsere Wohnung und schon gar nicht in unsere Ozeane. Denn die Annahme, dass all unsere Wasserflaschen aus Plastik fein säuberlich recycelt und wieder in die Produktionskette zurückgeführt werden, ist schlicht falsch. Der Großteil landet genau da, wo er nicht landen sollte: in den wertvollen Lebensräumen unserer Erde. Die einzige Lösung, um diesen Strom an Plastikmüll zu stoppen, ist ein Umdenken in dem eigenen Konsumverhalten. Das nachhaltige Unternehmen Dopper möchte mit seiner Dopper Wave die Menschen dazu animieren, auf Einweg-Plastikflaschen zu verzichten, auf Leitungswasser zurückzugreifen und so den wachsenden Müllbergen den Kampf anzusagen. Die schöne Botschaft: Du bist nicht allein, sondern Teil einer großen Bewegung, die sich für einen sauberen Planeten einsetzt.

So wirst auch du Teil der Dopper Wave

Um Teil der Dopper Wave zu werden und sich damit einer Bewegung für Nachhaltigkeit und für mehr Bewusstsein anzuschließen, braucht es lediglich eine kurze Anmeldung und ein aufrichtiges Versprechen.

1. Keine Einwegplastik-Wasserflaschen mehr. 
2. Nach Möglichkeit immer Leitungswasser trinken. 
3. (D)eine wiederverwendbare Flasche überall mitnehmen. 
4. Andere inspirieren, sich ebenfalls der Dopper Wave anzuschließen.

Wir sind auf jeden Fall dabei! Wirst auch du Teil der Dopper Wave?

Trends muss man teilen...

Kommentare

  1. Diana

    Wir trinken fast ausschließlich Leitungswasser, aber ab zu muss es auch mal Mehrweg bzw. Einweg sein,wenn man unterwegs ist und nix mehr zu trinken hat, oder wenn Besuch kommt.

    Es ist aber mittlerweile immer weniger Einweg.

  2. Stargazer

    Da wir eh nur Leitungswasser trinken ist es für uns sehr einfach auf Einwegflaschen zu verzichten. Sprudel für Gäste wird nur von der lokalen Quelle in Glas-Mehrwegflaschen (lange Wege sind beim Umweltschutz oft ausschlaggebender als das Material) gekauft und die kleine Limofabrik im Ort wird auch regelmäßig unterstützt. So macht es dann auch Spaß 😊

  3. Ich finde es gut, Menschen zu animieren, auf weniger Plastik zu achten. Das ihr als Unternehmen dabei seid ist gut, hoffentlich wird es sich auch bei den Produkten in den Boxen wieder spiegeln. Denn wir als Kunden schaun dabei genau hin.
    Ich persönlich, habe etwas diese Gängelei, mit anmelden…Versprechen und so. Aber natürlich achte ich schon darauf. Es ist auch in meinen Augen der falsche Ansatzpunkt, wenn es keine Plastikflaschen zukaufen gibt, landen sie auch nicht im Ozean.

    1. Helena

      Das sehe ich genau so. Natürlich ist es löblich, wenn man auf Plastikflaschen verzichtet und andere dazu animiert, ebenso zu handeln. Aber die beste Lösung wäre doch, wenn es keine mehr zu kaufen gäbe. Nur weil ich keine Plastikflaschen kaufe, sind sie damit doch nicht automatisch aus der Welt.

      Es ist so wie mit den Möhren, die im Supermarkt angeboten werden. Ich weiß nicht, ob ihr auch schon mal darüber nachgedacht habt. Es gibt ja oftmals die Möglichkeit, Möhren im Bund zu kaufen und dann gibt es die in der Plastikverpackung. Angenommen ich kaufe das Bund Möhren. Dann gehe ich mit gutem Gewissen nach Hause, denn ich habe ja keinen Plastikmüll erzeugt. Und weiter angenommen, die Möhren in der Plastikverpackung werden nicht verkauft. Dann werden sie ja entsorgt. Der Plastikabfall fällt ja auch auf diese Weise an. Natürlich ist es möglich, dass irgendwann keine Möhren in der Plastikverpackung angeboten werden, wenn alle nur die Bundmöhren kaufen, aber das ist ja recht utopisch.

      1. Stimmt Helena. Es ist zwar schon besser als gar nichts zutun. Besser ist es aber kein Plastik anzubieten.

      2. Mia

        Und das verrückte dabei ist, dass im Supermarkt 1kg lose Möhren (nicht im Bund) teurer sind als die 1kg in Plastikbeutel. Dadurch greifen die Leute natürlich eher zu einem kg für 0,99€, statt 3 Möhren für 3,99/kg zu kaufen, auch wenn dann nach ein paar Tagen ein halbes Kg im Müll landet

    2. Oggy

      Ich bin seit mehreren Jahren dabei. Wir lieben unseren Sodastream. Es ist wirklich wahnsinn was man alleine zu dritt in einem Haushalt schon für Müll spart.

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