FRITT Vegane Kaustreifen jetzt in der nachhaltigen LifestyleBox von TrendRaider

FRITT – die ersten veganen Kaustreifen

in Magazin von Viola19 Kommentare

Wir alle haben sie in unserer Kindheit geliebt – die leckeren Kaustreifen von FRITT! Sie sind fruchtig, erfrischend und lecker. Und seit neuestem gibt es den leckeren Kaubobon auch 100% vegan, komplett ohne tierische Gelatine. Damit du die veganen Kaustreifen sofort erkennst, tragen sie neben der V-Label Zertifizierung auch das FRITT VEGAN Logo.

Fruchtige Vielfalt

FRITT – das sind leckere, fruchtig aromatische Kaubonbons in der lässigen Streifenform. Die veganen Kaustreifen von FRITT gibt es in sechs fruchtigen Sorten. Genieße den erfrischenden Geschmack von Blaubeere, Pfirsich, Mango, Apfel & Johannisbeere, Erdbeer & Himbeer oder Kokos & Maracuja. Für alle, die sich nicht auf eine einzelne Sorte festlegen möchten, gibt es die handlichen Minis in gemixten Sorten. Genau das richtige für Kindergeburtstage, Ostern oder für den nächsten Ausflug ins Grüne.

FRITT und Nachhaltigkeit

Bereits jetzt produziert FRITT klimaneutral, indem sie das ausgestoßene CO2 ausgleichen. Das Unternehmen unterstützt ein Wideraufforstungsprojekt im Togo, das seit 2010 über 1,5 Millionen dort heimische Bäume gepflanzt hat. Die Bäume wie Mangos, Bananen oder Zitrusfrüchte binden CO2 und ernähren gleichzeitig die heimische Bevölkerung. Zusätzlich bemüht dich die Brand, den Energieverbrauch während der Produktion so gering wie möglich zu halten.
Bei der Verpackung kann das Unternehmen noch nicht auf Plastik verzichten, um ein Verkleben der einzelnen veganen Kaustreifen zu verhindern. Doch bei den Umverpackungen setzt das Unternehmen vermehrt auf Papier. Für einen leckeren FRITT-Genuss!

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  • vegane Kaustreifen
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Kommentare

  1. Ich musste sie leider auch mit meiner 4 jährigen Tochter teilen. Dadurch war die Packung ratz fatz leer.
    Meine Tochter ist nämlich immer sehr gespannt was an Naschkram in der Box ist.

  2. Mmmh, die Fritt Kaustreifen kenne und mag ich schon ewig. Die vegane Variante mit Pfirsichgeschmack mochte ich sehr gerne. Musste ich leider meinem Sohn was von abgeben, der es auch richtig gerne mochte;-)

  3. KatAn

    Das Produkt hat Kindheitserinnerungen geweckt, da ich es ewig nicht mehr gekauft habe. Sehr lecker. Auch, wenn ein wenig zu viel Verpackung war.

    1. Das stimmt. Dies ist leider auch bei vielen anderen Produkten von unterschiedlichen Unternehmen der Fall. Hier sollte mal noch anderen Möglichkeiten geschaut werden.

      1. Oggy

        Ein Anfang ist gemacht, die Außentüte ist aus Papier.

  4. Ich habe FRITT nicht nur in meiner Kindheit geliebt sondern kaufe es heute noch oft genug. Am liebsten in der Sorte Erdbeere. Bisher gehörte Pfirsich nicht zu meinem Favoriten und die vegane Variante kannte ich auch noch nicht. Nach dem ersten Bissen war die Packung auch schon leer und ich finde die Sorte auch super lecker.

  5. Bine

    Wir hatten auch Pfirsich und die sind bei meinem Mann super angekommen. Und Ratzfatz waren sie aufgefuttert. Können gerne wieder dabei sein.

  6. Ich habe die Kalorien gespart und die Packung an mein veganes Kind weitergegeben. Sie hat sich sehr gefreut und fand die Streifen sehr lecker.

  7. Einmal Kindheitserinnerung geweckt. Die Packung war sehr schnell alle. Es geht einfach nicht, nur einen Streifen zu essen. Sehr lecker, aber wegen des Suchtfaktors werde ich die wohl lieber selten kaufen.

  8. Oggy

    Toller Beitrag.
    Ich wusste garnicht, dass es so viele Sorten gibt.
    Ich hatte Pfirsich und fand sie mega lecker. Gerade die Konsistenz fand ich super, besser als die classic Fritt.
    Die werde ich nachkaufen.

    1. Oggy

      So nun habe ich versucht die veganen Fritt nach zukaufen in diversen Discountern. Und habe keine bekommen. In einem Geschäft gab es nur die originalen. 😒wie schade ist das denn…

  9. Die Box war noch nicht ganz ausgepackt und die waren schon aufgefuttert (nächstes Mal Unboxing ohne die Kinder…). Schmecken wie früher! Soweit ich das nach dem Minizipfel, den ich abbekommen habe, beurteilen kann.

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