Die Geschichte des Rucksacks

in Lifestyle-Themen, Magazin von Yannick37 Kommentare

Ob man auf dem Weg ist zur Arbeit, zu Freunden, auf Reisen – der Rucksack ist ein praktisches Accessoire, das aus dem Alltag kaum mehr wegzudenken ist. Doch woher stammt eigentlich die Idee, sich eine Tasche auf den Rücken zu schnallen?

Die Ursprünge

Der Vorreiter unser modernen Rucksäcke hatte seinen Ursprung im Militär, in Form des Tornisters. Eine Stoffbespannung über einem Holz- oder Kunststoffrahmen diente dazu, lebensnotwendige Dinge immer bei sich zu haben, und trotzdem dabei voll mobil zu sein und beide Hände frei zu haben.

Trendwende in den 70er Jahren

In den 70ern brachte Designer Gianni Versace als einer der Ersten Parka, Tarnhosen und unter anderem auch den Rucksack auf den Laufsteg. Abgenutzte Bundeswehrrucksäcke, auf die man Peace-Zeichen malte, und die Camouflage-Flecken in grellen Farben ausmalte.  Versace war klarer Pazifist und wollte damit eine Gegenhaltung zum Militarismus demonstrieren. Der Rucksack sollte Freiheit symbolisieren, die Möglichkeit, sich in die weite Welt aufzumachen mit nichts weiter, als einem vollgepackten Rucksack.

Die Individualisierung in den 80ern

In den 80ern kam verstärkt der Wunsch nach einer Individualisierung auf, man war von der Einseitigkeit des Hippietums gelangweilt. Ob Punks, Outdoor-Freaks oder ökologisch lebende Menschen, jeder suchte nach einem persönlichen Look. Schrille und bunte Rucksäcke und Taschen für Auffälligkeit, aber auch Funktionalität waren extrem wichtig. Der Rucksack sollte bequem sitzen und man sollte mit ihm auch Fahrrad fahren, joggen oder wandern gehen können. Dementsprechend kamen auch neue, wetterfeste Materialien zum Einsatz.

Das Modeaccessoire der 90er

In den 90ern wurde der Rucksack nicht nur Symbol für die eigene Einstellung oder Nützlichkeitsgadget sondern auch zum wichtigen Modeartikel. Vor allem auf Schulhöfen liefen reihenweise Schüler mit Rucksäcken herum, die extrem weit unten hingen und an den Zeichnungen oder Anhänger zu sehen waren.

Praktisch durch die 2000er

Durch neue Technologien wie das Internet wird alles schnelllebiger. Trends dauern nicht mehr so lange an und werden schnell durch Neue abgelöst. Der Rucksack als Modeaccessoire gerät in Vergessenheit. Da immer mehr Leute ständig mit Laptop und Handy unterwegs sind, suchen sie eher nach einer praktischen Variante, diese zu verstauen.

Heutiges Comeback

Heutzutage tauchen Rucksäcke in allen Formen, Farben und Facetten wieder vermehrt auf. Ob als simpler Jutebeutel für Freizeit, multifunktional für alle Sportler oder als elegantes Modezubehör. In allen Bereichen des Lebens erlebt der Rucksack ein Revival.

Trends muss man teilen...

Kommentare

  1. Einen Rucksack für den Notfall, das nenne ich eine tolle Idee. Wie häufig hat man schon gedacht, wäre schön, wenn du dies oder jenes jetzt dabei hättest und hat sich geärgert, das man nicht daran gedacht hat. Werde nachher einen älteren Rucksack raussuchen und direkt mein Notfall-Päckchen packen.

  2. Hobbit

    Rucksäcke kann man auch wunderbar auf andere Art und Weise nutzen: ich habe z.B. immer einen gepackten (Notfall-)Rucksack im Kofferraum im Auto liegen. Da sind dann alle notwendigen Dinge drin, die ich meine haben zu müssen, wenn ich entweder woanders als zuhause übernachten muss oder aber das Auto stehenlassen und zu Fuss weiter muss. Im Rucksack ist das dann alles fein zusammengestellt und kompakt verstaut, und wenn ich die Dinge brauche, zack ein Griff, auf den Rücken geschnallt und es kann losgehen.

  3. Jutebeutel sind wunderbar und bei uns überall vorhanden. Wenn es auf Reisen geht, wird jedoch der Rucksack gewählt. Er hat viele Fächer, so das alles sortiert in einem bestimmten Fach untergebracht werden kann und da man ihn auf dem Rücken trägt ist es schonender für de Körper.

  4. Ella

    Aufschlussreicher Bericht.
    Ich nutze am liebsten Jutebeutel als Tasche.Aber Rucksäcke kommen auf Ausflügen gerne zum Einsatz .Passt viel rein und lässt sich einfach aufschnallen.So rutscht kein Träger von der Schulter wie bei so vielen Taschen und es schont den Rücken.

  5. Seit einiger Zeit verwende ich den Stoffrucksack aus der Juni-Box 2017 als Ersatz für meine Handtasche. Von seinem Volumen her passt das ganz gut und er ist schön leicht. Wenn ich da an meine letzte Leder-Handtasche denke…die hatte sogar leer schon einiges an “Gewicht”. Gerade wenn ich länger unterwegs war, hat sich das schon an der Schultermuskulatur abends bemerkbar gemacht…da war alles verspannt.

    1. Der Stoffrucksack ist sehr schön, auch dass man ihn bemalen konnte, finde ich super. Leider hatte ich da noch keine Box. Ist er innen beschichtet, dass er auch Regen aushält? Oder kann man ihn nur bei trockenem Wetter benutzen?

      1. Hallo Pat!
        Nein, beschichtet ist der Rucksack nicht. Er ist schlicht und einfach aus hellem Baumwollstoff…so wie eine normale, handelsübliche Stofftasche.
        Falls er allerdings bei Regen doch mal etwas nass/feucht wird, trocknet er aber danach ja auch wieder schnell!

    2. kimpoldi

      Du meinst diesen Stoffsack mit der Welt drauf? Den hatte ich nicht, aber den Stoffbeutel mit dem Löwen drauf. Ich mag den so ganz gerne, aber er ist eben nicht wetterfest und auch nicht wirklich übersichtlich wenn man da so alles reinwirft :)

      1. Du hattest einen Stoffbeutel mit einem Löwen drauf? Den hätte ich auch lieber gehabt, als den Welt-Rucksack zum Ausmalen. Der war, trotz schöner Grafik gar nicht meins und auch viel zu klein (eher was für Kinder=. Ich bin den aber ziemlich schnell in der Facebook-Gruppe losgeworden.

  6. @ Steena, ich habe jetzt auch nicht an einen Trekking-Rucksack gedacht! Aber in den kleinen Stoff-Rucksack den ich habe, passt nicht mal ein Ordner ;-)…

  7. Ja für Kinder und Schüler ist ein Rucksack total sinnvoll, für erwachsene Menschen finde ich das immer etwas over The top, v.a. wenn einen Leute mit vollgepacktem Rucksack einen in der Bahn gerne mal beim Umdrehen einen mit ihrem Schildkrötenpanzer den ein oder anderen Schubs verpassen. Manchmal ist weniger mehr. ?

    1. kimpoldi

      “Schildkrötenpanzer”… ja, das trifft es ganz gut. :))) Ich finde auch, die meisten Menschen stellen sich mit sowas auf dem Rücken ziemlich ungelenk an und können sich die ca. 30 cm, die sie zusätzlich Platz brauchen, nicht wirklich vorstellen. Bin schon oft angerempelt worden. Bei den Kids ist es ganz schlimm —- was ich da schon angeschubst wurde und Stühle wieder runtergefallen sind. Naja, die fetten Schulränzen/Rucksäcke dürfen jetzt erst außerhalb des Klassenzimmers angezogen werden :))))

  8. Ja, in manchen Klamotten-Läden bekommt man ja auch noch (Plastik-)tüten oder zumindest auch noch ab und zu Papiertüten. Ich mag Papiertüten allerdings nicht. Wenn es schon keine Plastiktüte sein soll dann mag ich sonst nur Stoffbeutel. Ich find die auch irgendwie stabiler als Papiertüten, aber vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Jedenfalls hat es mich früher schon immer genervt mit tausend verschiedenen Tüten rumzurennen und ich bin ganz zufrieden dass es jetzt nicht mehr so viele Tüten gibt und ich nicht mehr ständig dankend ablehnen muß da ich eine eigene mitgebracht hab wo der Neuerwerb drin landen kann.

    1. @Leelo – die Papiertaschen sind wirklich stabil genug und die kann man zum einkaufen mehrmals verwenden. Müssen sie ja auch, stell Dir vor Du kaufst Milch, Mineralwasser und sonst noch ein paar schwerere Sachen und obendrauf liegt dann noch der Eierkarton… wenn die dann reisen würde… Im übrigen bezahlt man in der Schweiz für diese Einkaufstaschen schon lange und deshalb werden sie auch von ziemlich vielen öfters gebraucht. Ich habe aber auch noch ein paar zusammenlegbare Stoffbeutel in der Handtasche. Und natürlich einen Weidekorb… da kann ich ihm Bioladen das Gemüse und die Früchte direkt ohne Tüte reinlegen. In einer Geschenkbox war ein wieder verwendbares Netzchen für Gemüse und/oder Früchte.

      1. Das denk ich mir auch und das stimmt bestimmt auch. Aber es gibt auch einen anderen Grund weswegen ich Papiertüten nicht gern nutze: Regen bzw. jede (stärkere) Form von Feuchtigkeit!
        Ich denke nicht, dass Regen solchen Tüten nichts anhaben kann. Da haben Plastiktüten bzw. Stoffbeutel einen deutlichen Vorteil. Auch z.b. wenn man was ausläuft bei den Einkäufen: Plastik und Stoff kann man waschen aber Papier geht da ned.
        Außerdem landen in meinen Papiertüten wenn ich doch mal welche von irgendwo bekomme (beim Shoppen oder so) immer die Altpapier-Stapel ^^ So kann man sich sparen extra Papiersäcke fürs Altpapier zu kaufen ;)

  9. Im Auto sind immer ein paar stabile Papier-Tragetaschen für den spontanen Einkauf. Da ich sowieso meine neuen Klamotten vor dem ersten Gebrauch wasche, dürfen sie beim shoppen auch etwas zerknittern, da sie ja dann eh wieder gebügelt werden. Und Hände frei zum stöbern finde ich auch gut. Also an einem etwas grösserer und leichten Rucksack hätte ich schon Freude.

  10. Also wenn ich shoppen gehe, will ich eigentlich nicht meine beispielsweise neu gekauften Klamotten in einen Rucksack stecken. Da zerknittert doch nur alles wenn man mal mehr holt und alles zusammen in den Rucksack schmeißt.
    Eine richtige Shopper Bag hab ich allerdings auch nicht, das wär mal ne schöne Idee für eine der nächsten Boxen :)
    Ich renn immer nur mit ner großen relativ stabilen Plastiktüte rum ^^

    1. kimpoldi

      Zerknittern bei neuen Sachen finde ich jetzt auch nicht so schlimm (bei mir zerknittern die neuen Sachen auch oft in der Handtasche, da es ja fast keine Tüten mehr gibt) ; wird eh gewaschen und danach ausgeschüttelt und korrekt aufgehängt (ja, mein Bügeleisen darf IMMER kalt bleiben). Also von daher: Rucksack ist für Einkäufe super; ich mag nur keinen aufziehen :))) Naja, sollte einer in der Februar Box drinnen sein- davon ist ja mittlerweile fast schon auszugehen- wandert dieser zu meinem Schatz.

    2. Für den Einkauf von neuer Kleidung habe ich eine große Shopper Bag (aus Polyester oder so), die Ewigkeiten im Schrank lag, bis es keine großen Tüten mehr in den Geschäften gab. Direkt die Kleidung zu zerknittern mag ich auch nicht.

  11. Also ich benutze gerne einen Rucksack, egal ob ich jetzt wandern oder in der Stadt auf Shopping-Tour bin. Gerade dort finde ich einen Rucksack praktisch: ich brauche keine unnötigen Plastiktüten mehr, die mir keine freie Hand lassen würden?… alle Shopping-Schätze landen einfach im Rucksack.

  12. Ja habe auch schon gemerkt, dass wenn ich lange unterwegs bin und dann eine schwere Handtasche umherschleppe, ich bald keine Lust mehr habe. Durch meine Probleme mit der linken Schulter (Frozen Shoulder), bekam ich auch Probleme mit einer Tasche welche ich quer tragen kann. Letztes Wochenende habe ich dann mal wieder ein leichten Rucksack ausgegraben und bin so an die Kreativ Messe.

  13. Wenn ich bei Ausflügen viel mitzunehmen habe und im Urlaub geht nichts über einen Rucksack. Bei uns in der Familie hat jeder mindestens einen für verschiedene Zwecke, Kindergarten, Schule, Arbeit, Freizeit.. Die meisten sind von einer guten Qualität von zwei Firmen aus Deutschland. Die Rucksäcke von denen halten viel aus.

  14. Klene123

    Ein schöner Beitrag, der mich daran erinnert hat, dass ich viel öfter Rucksöcke tragen sollte. War erst im Urlaub und da war mein Turnbeutel auch echt praktisch und bequem um die Stadt unsicher zu machen ;)

  15. KATE

    Ich gehe jetzt mal davon aus dass wir das gleiche skandinavische Modell meinen….. Sehr praktisch, waschbar, ökologisch korrekt und zeitlos schön?. Bin dadurch im höheren Alter wieder zur begeisterten Rucksackträgerin auch in der Stadt geworden ?

    1. Hobbit

      Kate, dann meinst du auch den Fjäll…. K….en (dazwischen passt ein Frauenname) ;-)
      Die Teile sind echt unschlagbar. Und du hast Recht, nachhaltig sind sie auch noch, gibt es doch jetzt die Zweitauflage Re-K….en, der aus recycelten Materialien hergestellt wird. Eine schöne Sache, gell.

  16. Sehr praktisch sind Rucksäcke auch in der Kita für die kleinen Geister: sie haben alles dabei und das Gewicht der Brotdose wird gleichmäßig verteilt. Ich persönlich nutze den Rucksack super selten.

  17. Als Schülerin habe ich auch Rucksäcke bis zum Abwinken getragen, und die meisten waren auch erst richtig gut, wenn sie etwas ranzig waren. Heute trage ich keine mehr, auch nicht die modernen, die sehen gut aus, aber ich fühle mich einfach nicht mehr im Rucksackalter. ich finde es auch unpraktisch, die Dinger immer abzusetzen, wenn man was rausnehmen will, ne schicke Handtasche ist mir echt lieber… Gott, ich werd alt. ;)

    1. Wenn ich nur mal ausgehe oder eine Kleinigkeit shoppe, ist mir auch eine Handtasche lieber, da ich dann schnell etwas rausnehmen kann. Ansonsten liebe ich Rucksäcke, da passt alles rein und auf Dauer trägt es sich angenehmer, da merke ich das Alter ;-)

    2. Geht mir genauso. Als Schülerin fand ich es auch noch cool, obwohl ich zum Ende hin auch schon zur Handtasche gewechselt bin. Ich besitze auch heute gar keinen Rucksack mehr und vermisse ihn auch nicht :)
      Wenn ich mit meinem Mann mal Wander Urlaub oä mache, dann trägt er immer einen für uns beide :D Das ist das einzige, dass mich noch mit einem Rucksack verbindet.
      Sonst sind bei mir nur Handtaschen in Verwendung.

      1. Mein Freund trägt auch keine Rucksäcke, der ist eher Miminalist und nimmt überall hin nur Geldbörse und Ausweis mit, wenn man was transportieren muss, tut es der Fahrradkorb oder der Jutebeutel bestens, aber super, dass dein Mann das macht und für euch beide trägt, find ich gut. :D

      2. Mein Mann trägt bei Ausflügen auch immer das meiste :-) richtig nett. Für die Arbeit muss er viel transportieren, da nimmt er auch einen Rucksack und für kleinere Sachen mal so einen Sportbeutel auf dem Rücken, seitdem er den hat. Vorher hat er immer nur Stofftaschen benutzt.

      3. kimpoldi

        Mein Freund trägt auch immer gerne einen Rucksack, er ist auch der Sportlichere von uns. Trotzdem wurde mittlerweile aus dem sportlichen Rucksack ein hochwertiger aus Leder. Meine Sachen trage ich auch bei stundenlangen Ausflügen lieber in meiner eigenen Tasche- aber klar je nach Thema (Städtereise /Strandausflug) werden meine Taschen dann größer und “länger” also ich fahre mit dem “Quertragen” sehr gut. Unsere große Wasserflasche wandert aber tatsächlich immer in seinem Rucksack mit :)))))

      4. Ja, ich bin auch sehr froh darüber, dass er den Rucksack trägt. Aber er ist das auch gewohnt und braucht auch einen für die Arbeit (auch wenn dieser nur ins Auto getragen und dann wieder rausgenommen wird ;) )
        Sonst im Alltag nimmt er auch nichts, sondern dann bin ich Packesel :D Da trage ich seine Geldbörse immer in meiner Handtasche.
        Also auch irgendwie fair aufgeteilt :)

  18. kimpoldi

    Ein wirklich interessanter Bericht. Danke für die Ötzi Ergänzung @Hobbit. In der BW- Rucksack Geschichte habe ich mich gleich wiedererkannt – allerdings in den 90ern ;), in den 70ern war ich noch nicht “fertig”.
    Heute trage ich allerdings absolut ungern Rucksack. Nur im äußersten Notfall. Selbst auf stundenlangen Städtereisen oder Wandertouren lieber die Tasche quer.

  19. Cool, super Beitrag, sehr interessant, vielen Dank! :)
    Wußte gar nicht, dass der Rucksack so eine lange Geschichte schon hinter sich hat!
    Ich trag eigentlich auch lieber Rucksäcke als Umhängetaschen, obwohl ich manchmal abwechseln muß. Tatsächlich sind aber Rucksäcke auch viel gesünder zu tragen als Taschen, da die Belastung auf beide Schultern verteilt wird.
    Ich bin froh, dass es den Rucksack immer noch gibt trotz der ganzen neuen Trends und der Schnelllebigkeit. Classic fashion for the win! :)

  20. Hobbit

    Oh das ist aber ein interessanter Bericht. Ich liebe Rucksäcke und sammle sie, ich kann gar net genug davon kriegen. Somit habe ich auch schon eine kleine Horde verschiedenster Rucksäcke angesammelt :-) aber egal, was ich eigentlich sagen wollte:
    Wisst ihr, dass der erste dokumentierte Rucksack-Träger vor ca. 3300 Jahren der Ötzi aus dem Gletschereis war? Ötzi hatte eine Kraxe bei sich und trug so die ersten Dinge auf diese Art und Weise mit sich rum.
    Habt ihr vielleicht auch eine Lieblingsmarke? Mir persönlich gefallen die Modelle der Boardsportmarken sehr, aber auch ein skandinavisches Modell. Und da ich ja einen kleinen Berg davon habe, tausche ich meist auch regelmäßig meine “Trage-Utensil” je nach Wetter, Lust und Laune :-)

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