In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Gemeinschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es Zeit für uns alle, den Fokus auf regionales Einkaufen zu lenken. Dieser wunderbare Trend wird durch aufregende Konzepte wie Crowd Farming und Apps für regionale Märkte noch spannender gestaltet. Lass uns gemeinsam entdecken, wie du mit einem Lächeln auf den Lippen und einem positiven Beitrag zur Umwelt einkaufen kannst! Hier erfährst du alles, was du zu Crowd Farming und Co. wissen musst.
1. Regional Einkaufen
Regional einkaufen ist wie eine Umarmung für deine Gemeinschaft und unseren Planeten. Wenn du dich für lokale Produkte entscheidest, unterstützt du nicht nur die Bauern und Produzenten in deiner Nähe, sondern trägst auch zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Und das Beste daran? Du erhältst frische und hochwertige Produkte, die mit Sorgfalt und Liebe hergestellt wurden – das schmeckt man einfach! Auch wenn es besonders in der Stadt nicht immer einfach ist an regionale Lebensmittel zu kommen, so finden sich immer irgendwelche kleinen Bio-Läden dieses verkaufen oder sogar Wochenmärkte, auf denen Landwirt*innen ihre geernteten Waren anbieten. So werden lange Transportwege vermieden.
2. Crowd Farming
Vorbei sind die Tage, an denen du nur Zuschauer in der Landwirtschaft warst. Mit Crowd Farming wirst du zum aktiven Teil der nachhaltigen Lebensmittelproduktion. Du kannst Anteile an landwirtschaftlichen Projekten erwerben und im Gegenzug frische Erzeugnisse direkt von den Feldern genießen. Es ist wie dein eigenes kleines Abenteuer auf dem Bauernhof, das gleichzeitig die Beziehung zwischen dir und den Erzeugern stärkt. So kannst du ganz einfach online Bio-Lebensmittel erwerben
3. Apps als Hilfe
Stelle dir vor, du könntest den Charme des lokalen Marktes immer in deiner Tasche mit dir tragen – das wird mit Apps für regionale Märkte Wirklichkeit! Diese benutzerfreundlichen Apps unterstützen dich dabei, lokale Produkte mühelos zu finden, direkt von den Erzeugern zu bestellen und sogar Lieferungen zu organisieren. So kannst du die Freude am regionalen Einkaufen überall hin mitnehmen. Die App Regio zeigt dir beispielsweise Restaurants, Märkte und Läden an, die regional verkaufen in deiner Nähe. Weitere tolle Apps für eine nachhaltige Ernährungs- und Einkaufsweise sind der Saisonkalender, der dir anzeigt, welches Obst und Gemüse zu dieser Zeit Saison hat und aus der Region kommt und welches als Importware gilt. Too good too go ist ebenfalls eine tolle App, um gute Lebensmittel aus deiner Umgebung zu retten, die sonst entsorgt werden.
Regional Einkaufen und das Entdecken von Crowd Farming und Apps für regionale Märkte sind nicht nur nachhaltige Entscheidungen, sondern auch eine Bereicherung für dein Leben. Du trägst dazu bei, deine Gemeinschaft zu stärken und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Also lass uns gemeinsam diesen Weg des bewussten Einkaufens einschlagen und die positiven Veränderungen erleben, die er mit sich bringt!
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Trends muss man teilen...
Kommentare
Ich kaufe gerne weitgehend regional und saisonal und versuche auf Fertigungsgerichte zu verzichten, muss. Milch und bei Bedarf Butter und Eier bekomme ich per Abo nach Hause geliefert.
So halte ich es auch … Eier vom Bauern, Lebensmittel möglichst regional und saisonal. Fertiggerichte haben auch bei mir keine Chance. Genauso wie zu viel Zucker, schädliche Süßstoffe wie Sucralose, die das Mikrobiom im Darm zerstören und zu viel Salz …
Vielen Dank für den Tipp der RegioApp. Das ist eine super Sache, werde ich sicher nutzen. Regionales Gemüse kommt jede Woche mit der grünen Kiste. Ansonsten nutze ich die Seite Mundraub.org. Es gibt viel Obst, welches nicht geerntet wird.
Die Seite kannte ich bisher auch noch nicht. Gerne mehr Tipps!
Leider gibt es in unserer Region nicht so viel Mundraub Rettungsmöglichkeiten. Ist eben Land. Und viele Bauern hören mit Hofläden auf weil so viel von den Äckern geklaut wird. Sehr schade….
Ich denke dass der Umgang mit Lebensmittel schon in der Schule unterrichtet werden soll, ein Lehrfach “Ernährung und Lebensmittel”. Und da es viele Unternehmen gibt, denen es egal ist Bsp. MC Donald und Burger King wie viel Müll sie mit ihren Produkten erzeugen… Sind zur zwei Bsp.
Und davon gibt es noch viele mehr…
Ich kaufe vorwiegend regional ein, Bäcker und Metzgereien. Oft auch auf dem Wochenmarkt. Was ich auch sehr wichtig finde ist Lebensmittel zu retten. Bsp too good to go…
Und nur einkaufen was man braucht… oder eigene Vorräte anlegen mit einkochen, dörren, usw
Crowd Farming finde ich interessant und die Apps sehr hilfreich. Wir kaufen überwiegend regional und saisonal ein, gehen regelmäßig 1x wöchentlich auf den Markt oder häufig auf den Bauernhöfen in der Nähe. Das Thema „bewusstes einkaufen“ steht leider noch nicht bei jedem im Focus und viel zu viele Lebensmittel werden weggeschmissen! Das muss nicht sein.