Fregie – die umweltfreundliche Alternative zu Plastiktüten

in Lifestyle, Magazin, Marken von Lene58 Kommentare

Der Fregie, entwickelt von Fair Green, ist die nachhaltige Alternative zu den üblichen Einweg Obst- und Gemüsebeuteln im Supermarkt. Dieser besteht aus reißfestem, lebensmittelechtem, recyclingfähigem Kunststoff und lässt sich jahrelang wiederverwenden.

Der Fregie ist aus Polyester gefertigt – ein Stoff, aus dem auch viele Kleidungsstücke bestehen. So lässt er sich ganz einfach Waschen und ist genauso langlebig wie unser Lieblings-Kleidungsstück. Die Struktur sorgt zudem für eine gute Belüftung des Beutelinhalts und erhöht damit die Haltbarkeit von vielen Obst- und Gemüsesorten.

Made in Germany

Nachhaltigkeit und regionale Produktion stehen im Fokus des Unternehmens Fair Green, das den umweltbewussten Beutel erfunden hat. Deshalb wird jeder im Online-Shop erhältliche Fregie in Deutschland produziert. Neben der Aufbewahrung von Obst und Gemüse kannst du Fregie natürlich auch zur Aufbewahrung von anderen Dingen, wie zum Beispiel Schuhen verwenden.

Nachhaltig einkaufen statt sofort wegwerfen!

Die für Verpackung von Obst und Gemüse oft verwendeten Einwegplastiktüten benutzen wir meistens nur einmal und entsorgen sie direkt nach dem Einkauf wieder. So landen sie ziemlich schnell auf Mülldeponien oder finden sich in Gewässern wieder. Weiterhin sind Einwegplastikbeutel für ein Großteil der Verschmutzung unserer Weltmeere verantwortlich. So sind Plastiktüten durchschnittlich 25 Minuten im Gebrauch und benötigen 400 Jahre, um abgebaut zu werden.

Die Idee von Fregie

Das geht definitiv nachhaltiger! Das dachten sich auch Fair Green Gründer Benjamin Gans und Timo Bernard. Die beiden haben das erste Mal im Juni 2011 auf einer Tour mit einem Campervan an der Ostküste Australiens über die „Fregie“-Idee diskutiert. Zurück in Deutschland startete Timo mit der Umsetzung: “Uns wurde klar, dass das Projekt Fregie ein großes Potential für Mensch und Umwelt bietet.”

Durch die Fregie-Beutel trägt Fair Green einen großen Teil dazu bei, dass wir weniger Müll erzeugen und dafür auf wiederverwendbare Alternativen setzen. Das schont die Umwelt und wertvolle Ressourcen. Auf der praktischen Online Karte auf der Website des Unternehmens, kannst du sehen, ob Fregies auch in deinem Supermarkt angeboten werden.

Wenn du auf weitere nachhaltige und innovative Produkte stehst, dann bestell dir deine exklusive TrendBox im November zum Thema Sweet Home! Mit deinem TrendBox Abo verpasst du keine Produkte mehr.

Produkte

  • Fregie Obst- und Gemüsebeutel

Impressionen

  • Fair Green
  • Fair Green
  • Fair Green
  • Fair Green

Trend-Faktoren

fair
innovativ
organic
erfahre mehr

Erfahre mehr über Fair Green und Fregie

Trends muss man teilen...

Kommentare

  1. Hobbit

    Hatte den Freggie Beutel in einer meiner Geschenkboxen.
    Idee gut, wenn man mal davon absieht, dass es diese Nyloneinkaufsnetze schon seit den 50iger Jahren gibt. Diese waren damals extrem dehnbar und hielten trotzdem kiloweise Gewicht aus.
    Beutel wird bei uns vielseitig verwendet: Obst- und Gemüseinkauf, aber auch Lagerung derselben hängend in Speisekammer. Man kann sofort sehen, wenn etwas schlecht wird und raus damit.
    Ähnliche Beutel dienen mir auch als Schuhbeutel, Wäschenetz (im Koffer), Utensiliensammelstelle/-aufbewahrung (Spielzeug nach Themen) und Fischnetz.

  2. Hm ich weiß nicht ob daran schon jemand gedacht hat aber Obstfliegen kommen ja trotzdem durch und zum Obst hin wenn es in Beutel ist ;) Also zum Lagern ist es dann nicht so geeignet? Vielleicht wäre noch eine Weiterentwicklung gut und eine Erfindung wo das Obst zwar atmen kann und nicht zu schnell verschimmelt weil es zu abgeschlossen ist, aber auch Obstfliegen nicht rankommen. Atmendes Plastik? ^^

  3. kimpoldi

    Ich ahbe mein Säckchen weiter verwichtelt- kam sehr gut an. Ich selbst konnte ja nix mit anfangen, da ich so gut wie nie loses Obst/Gemüse kaufe. Mein Salat ist am Stück, meine Karotten schon im Sack oder im Bund udn Obst esse ich sehr selten…

  4. MelliG Gast

    Man kann ja auch andere Sachen darin einpacken…in unseren packe ich zur Zeit (in Ermangelung eines Wäschesäckchens) Wäsche. Funktioniert genauso.

  5. floriaemilia Gast

    Mein Freund hat die Funktion des Sackes jetzt abgewandelt und nimmt ihn auch, um Pfandflaschen wegzubringen. Es passen nicht viele rein, aber er kann nach Gebrauch einfach abgespült werden und ist wieder einsatzbereit. Vielleicht gibt es ihn auch nochmal größer. ,-)

    1. Gute Idee! Nur schade, dass der Beutel aus der Box so klein ist.
      Ich verwende bisher immer einen Wäschekorb für Pfandflaschen, doch der muss halt mit zwei Händen getragen werden, was nicht so praktisch ist, v.a. wenn man noch zwei Kids dabei hat.

  6. Ich finde den Sack super klasse. Ich wollte mir schon welche kaufen und dann war einer in der Box. Das fand ich unglaublich toll. Mein Einkauf ist nun geordneter. Jetzt kullert nicht mehr alles übers Kassenband, sondern ist verstaut.
    Ich bestelle mir auch welche nach.

  7. SandraaE

    Ein weiterer Nachteil ist, dass die Kasse die Strichcodes durch das Netz nicht lesen kann. Dafür muss ich die Ware zum Scannen immer aus dem Beutel holen

      1. oft wird aber erst an der Kasse gewogen, dann sollte man es wie Sonja_Sun machen :)

  8. SandraaE

    Doch, die wiegen schon was. Meine Beutel sind halb so groß und wiegen 4g. Die Plastiktüte wiegt 2g. Fregie wiegt laut meiner Waage 12g. Also bezahlt man 10g pro Beutel mehr. Das ist nicht die Welt aber auf einen Monat oder gar Jahr gerechnet kommt da viel zusammen

    1. Je nachdem was du kaufst, kannst du das Obst auch ohne dem Netz einfach auf die Waage legen und erst danach in das Netz geben. Dann zahlt man es auch nicht mit.

  9. ich (ge-) brauche den Beutel nicht, finde die Idee nicht verkehrt, wobei ich mich frage, woraus/wie die Beutel selbst hergestellt werden. Sind die aus recyceltem Plastik?

  10. floriaemilia Gast

    Tolle Sache, sollte jeder haben und nicht die blöden Plastiktüten nutzen. Wiegt auch nichts, habe es mal auf einer Obstwaage getestet.

    1. Im Supermarkt verkrampfe ich schon regelrecht, wenn jemand mit diesen Plastiktüten rumrennt. Ich wünschte die alle Menschen wären nur ein wenig anchsichtiger mit ihrem Plastikverbrauch.

  11. MelliG Gast

    In Ermangelung eines zusätzlichen Wäschebeutels habe ich ihn in eine Socke (natürlich eine saubere) gesteckt und dann im Handwäscheprogramm mitgewaschen. ?

  12. Die Idee ist gut, aber -wie viele schon anmerkten- nicht neu. Ich glaube nicht, dass das Eigengewicht der Tasche so “ins Gewicht fällt”. Aber, um das Problem zu umgehen, kann man die Obst- und Gemüsesachen ja lose zur Kasse bringen und erst nach dem Einbonnieren für den Transport nach Hause in die Tasche stecken.

  13. MelliG Gast

    Passte ausgesprochen gut zum Thema und sind seitdem auch jedes Mal im Einsatz. Durch das feine Netz gibt es auch keine Stellen an Obst und Gemüse, wenn’s doch mal mehr wird beim Einkaufen.
    Mitgewaschen habe ich ihn auch – klappt!

  14. MelliG Gast

    Die Idee ist gar nicht sooo neu – meine Oma ist schon damit rumgelaufen. Nannte sich Einkaufsnetz. Ist jetzt nur stylisher.

    Ich finde den Beutel trotzdem gut – ein Einkauf an Obst und Gemüse passt rein und selbst, wenn man ihn nicht gleich auspackt, erstickt nichts darin.

    Ich hoffe, er hält lange. ?

    1. Ja, meine Oma hatte auch solche Einkaufsnetze, in knalligem Rot. Die paar, die noch keine Löcher haben, sind bei meinen Eltern dauerhaft im Einsatz (auch zum Verstauen von Spielsachen). Finde es super, dass man wieder zu solchen Einkaufsnetzen zurückkehrt.

    2. kimpoldi

      aber die alten Einkaufsnetze waren eher nicht zum Mitwiegen geeignet… da hatten der Griff bzw die Metallringe schon ordentlich Eigengewicht…

  15. SandraaE

    Für unnötig halte ich allerdings den Kordelstopper. Der wird ja mitgewogen und kostet zusätzliche Tara. Eine Schleife reicht auch zum Verschließen

      1. Ich glaub die ist so leicht, das es keinen Einfluss hat.

      2. Klar ist er leicht, aber die Summe macht’s… In anderen Ländern werden beim Wiegen in Tüten 2g abgezogen. Hier habe ich das noch nie gesehen.

  16. kimpoldi

    Ich finde das Produkt von der Idee her super; ich selbst kann es zwar nicht gebrauchen (Kartoffeln und Karotten sind schon in Säcken abgepackt, Kürbis packe ich nicht ab und Obst esse ich selten… ), aber ich weiß schon genau wem ich es schenke … eine wirklich schöne Sache in der Box- sehr passend zum Thema

    1. Ich verstehe es auch nicht so richtig, vieles (Kartoffeln) sind abgepackt. Vieles (Kürbis, Bananen, Möhren, Gurken etc.) muss nicht abgepackt werden und bei weichem Obst und Gemüse (Beeren und Tomaten) macht das Säckchen keine Sinn, weil die Gefahr, dass was durchmatscht aus meiner Sicht zu groß ist. Wenn aber Laute eine Verwendung dafür haben ist das toll.

Schreibe einen Kommentar