Negative Schlagzeilen dominieren die Medien und lassen viele Menschen mutlos zurück. Vor mehr als zehn Jahren hat das enorm Magazin eine andere Richtung eingeschlagen und sich mit einem gedruckten Magazin auf positive Geschichten und Lösungen für eine bessere Zukunft fokussiert.
Konstruktiver Journalismus
Umweltkatastrophen, Kriege, Straftaten: Negative Nachrichten sind in den Medien allgegenwärtig. Was jedoch häufig fehlt, sind Lösungen und Antworten auf die Krisen. Deshalb hat es sich das enorm Magazin bereits vor mehr als zehn Jahren zur Aufgabe gemacht, Menschen mit konstruktivem Journalismus zu versorgen. Dabei stellt das Team von enorm inspirierende Menschen und Projekte vor, die die Welt ein Stück besser machen und Lösungen für die Probleme unserer Zeit finden. Statt Clickbaiting legt das Magazin also den Fokus auf konstruktive Debatten und beleuchtet wirtschaftliche, ökologische und soziale Themen aus einer lösungsorientierten Perspektive.
Das Grundeinkommen im Fokus
Das gedruckte Magazin erscheint sechsmal im Jahr und setzt sich jedes Mal intensiv mit einem Fokusthema auseinander. In der aktuellen Ausgabe: das Grundeinkommen. Vom Interview mit der Soziologin Anke Hassel bis hin zur Grundeinkommensbewegung in den USA recherchiert und bereitet das Team vom enorm Magazin die Fokusthemen aus unterschiedlichen Blickwinkeln auf. So stößt das Magazin dieses Mal einen umfangreichen Diskurs darüber an, ob und wie ein Grundeinkommen in Zukunft möglich sein könnte. Und ob es einen positiven Wandel bewirken kann.
Ein Magazin als Social Business
Damit alle Menschen Zugang zu den positiven Geschichten von enorm haben, gibt es ein selbstbestimmtes Abo-Modell. Hierbei können Leserinnen und Leser den Preis selbst wählen und weniger oder mehr als das reguläre Abo für 49 Euro im Jahr bezahlen. Auch kostenlose Soli-Abos, die von der Community mitgetragen werden, sind erhältlich. Als Social Business setzt das enorm Magazin bereits seit Jahren auf umweltfreundliches Papier und bietet im Online-Magazin, Podcast und auf diversen Social-Media-Kanälen auch kostenlose Inhalte an.
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Kommentare
Ich freue mich immer über etwas zu lesen und neue Zeitschriften, um mal über den Tellerrand zu schauen. Die Artikel zu den verschiedenen Grundeinkommens-Experimenten weltweit fand ich sehr spannend.
Ich fand das Magazin total überflüssig. Das einzig Gute war das Papier und das die Zeitung so leicht dadurch war!
Ja man kann mal in die Zeitung hinein schauen. Aber käuflich erwerben würde ich sie nicht. Für mich ist zu wenig input enthalten für viel Geld.
Das Magazin fand ich sehr interessant und die Nachhaltigkeitsthemen auch super.
Die Sichtweise in manchen Artikeln ist mir manchmal etwas einseitig, daher würde ich es nicht nachkaufen.